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Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig
#21

(16.04.2019, 23:18)Maggie schrieb:  Ja, das mit den niedrigen Türstöcken und Decken kenne ich. Allerdings in der rustikalen Version, von einem Bauernhaus, aus dem meine angeheiratete Tante kam. Da musste ich immer gebückt gehen und hab mir trotzdem manchmal den Kopf angestoßen. Das Haus gibt's aber nicht mehr, das wurde abgebrochen, nachdem ihre Mutter gestorben war, die bis zu ihrem bitteren Ende da drin gewohnt hat.

Wo ist denn die Butze (ungefähr, Ort genügt)?

Wir könnten tauschen. Ich hätte was von 1914 anzubieten, denn was noch älteres habe ich leider nicht. Aber auch in gutem Zustand, und vor allem in sehr interessanter Umgebung und trotzdem verkehrsgünstig gelegen (egal ob mit dem Auto oder mit der Bahn). Da kann man sehr schön wohnen drin. Hohe Decken allerdings, so ca. 3,30 m. Und ein wenig Geld könnte ich notfalls auch noch drauflegen.

Du hast Post. Mit ein paar Bildern. Leider unverkäuflich. Zwinker

Martin
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#22

Das ist eine Überraschung!

Vergleichsrechnung 2007 vs. 2017 War der Immobilienkauf früher leichter?


Zitat:Viele jüngere Leute klagen: Noch nie war es so schwierig, sich eine Immobilie zu kaufen. Aber stimmt das überhaupt? Experten haben nachgerechnet.

Nach den Berechnungen von Dr. Klein sind die Zinszahlungen in den vergangenen zehn Jahren in den betrachteten Städten um 35 bis 45 Prozent gefallen. Betrugen 2007 die Bauzinsen für Darlehen mit zwanzigjähriger Zinsbindung durchschnittlich 5,1 Prozent, sind es 2017 noch nur 2,3 Prozent. Es war also kaum jemals so günstig, eine Immobilie zu finanzieren.

In unserer Rechnung könnte also "Ausgleich" das Zwischenfazit lauten. "Die Hauspreise mögen deutlich gestiegen sein, aber die Zinsen sind eben auch in einem ähnlichen Ausmaß gefallen", sagt Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein.

Immobilien kaufen: Vergleichsrechnung 

Immobilien waren immer schon teuer in Deutschland, auch wegen den teilweise hohen Bodenpreisen (sehr unterschiedlich je nach Region).

Durch die Industrialisierung und dem Zuzug von Arbeitnehmern in die Ballungsräume (z.B. Ruhrgebiet), gab es einen enormen Bedarf an (günstigen) Wohnungen. Deshalb kann man das nicht mit manchen südlichen Ländern vergleichen, die nicht so dicht besiedelt sind und wo  eben die Eigentumsrate viel höher ist. Dort war es eben auch schon immer viel billiger zu bauen und der Boden ebenfalls.

Wichtig wäre endlich eine Bodenreform, so wie sie H.J. Vogel schon vor Jahrzehnten vorgeschlagen hat und jetzt im Altersheim seine Pläne wieder ausgegraben hat. Schon damals hörte niemand auf ihn.


Zitat:Der frühere SPD-Vorsitzende und Münchner Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel drängt die Politik, gegen Bodenspekulation vorzugehen. 
Von 1962 bis 2015 seien bundesweit die Baulandpreise um 1600 Prozent und die Mieten um 495 Prozent gestiegen, der normale Preisindex hingegen nur um 302 Prozent - eine Entwicklung, die bereits Anfang der Siebzigerjahre abzusehen gewesen sei. "Im Gegensatz zu damals gibt es heute aber noch nicht einmal eine öffentliche Diskussion darüber", schreibt Vogel. Es sei sogar "im Laufe der Zeit der Eindruck entstanden, dass man damit eben leben" müsse. "Aber ich sträube mich dagegen, dass das Gemeinwohl auf diesem Gebiet vor der Macht des Marktes kapituliert", so der 91-jährige SPD-Politiker....

"Grund und Boden ist keine beliebige Ware, sondern eine Grundvoraussetzung menschlicher Existenz. Er ist unvermehrbar und unverzichtbar", schreibt Vogel. Und weiter: "Jeder braucht ihn in jedem Augenblick seines Lebens wie das Wasser oder die Luft."


Bodenrechtsreform 

PS: Kürzlich habe ich ein Interview mit ihm im Altersheim gesehen - umringt von Büchern und Papier. Er ist auch einer der Altersweisen geworden wie Geißler und Blüm was die sozialen Fragen betrifft. Solche Politiker gibt es ja kaum noch.
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#23

(16.04.2019, 23:21)Sophie schrieb:  Das glaubt Ihnen kein Mensch. Oder alles was Sie über anderer Leute schöner Wohnungen abfällig äußern ist reiner Neid. Weil außergewöhnlich für Sie reserviert ist.

Ich hoffe übrigens für Ihre Mieter, dass der Denkmalschutz in diesem spätmittelalterlichen Gebäude Rollläden zugelassen hat. Zwinker

Ich finde es interessant, wie es jetzt geradezu aus Martin herausbricht.  Da hat sich in den letzten Jahren wohl einiges aufgestaut. Was muss da wohl kompensiert werden?
Bekannte von mir kaufen auch eine Wohnung nach der anderen, selbst leben sie bescheiden und sind neben ihren Berufen nur noch mit der Mehrung und Verwaltung ihres Vermögens beschäftigt. Ich frage mich, wozu das alles?
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#24

(17.04.2019, 16:29)leopold schrieb:  Ich finde es interessant, wie es jetzt geradezu aus Martin herausbricht.  Da hat sich in den letzten Jahren wohl einiges aufgestaut. Was muss da wohl kompensiert werden?
Bekannte von mir kaufen auch eine Wohnung nach der anderen, selbst leben sie bescheiden und sind neben ihren Berufen nur noch mit der Mehrung und Verwaltung ihres Vermögens beschäftigt. Ich frage mich, wozu das alles?

Der Mensch war doch schon immer Sammler und Jäger.

Vllt. ergibt sich mal die Gelegenheit zu erzählen, was meine Frau und ich sammeln,
d.J. schon Fünfe, # 6 steht vor der Tür ....   und bis 9, 10 kommen wir  --  hfftl.
Info     
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#25

(17.04.2019, 18:34)nomoi schrieb:  Der Mensch war doch schon immer Sammler und Jäger.

Vllt. ergibt sich mal die Gelegenheit zu erzählen, was meine Frau und ich sammeln,
d.J. schon Fünfe, # 6 steht vor der Tür ....   und bis 9, 10 kommen wir  --  hfftl.
Info       

Als ich ein Kind war, habe ich halbherzig Briefmarken gesammelt. Das war es aber auch mit dem Sammeln. Wir haben zu Hause auch wenig herumstehen. Da wird regelmäßig ausgeräumt.
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#26

(17.04.2019, 19:17)leopold schrieb:  Als ich ein Kind war, habe ich halbherzig Briefmarken gesammelt. Das war es aber auch mit dem Sammeln. Wir haben zu Hause auch wenig herumstehen. Da wird regelmäßig ausgeräumt.

...  wer nicht, dann habe ich diese verscherpelt, dem Interessenten zum Bewerten gegeben (gutgläubig)
und siehe da, sein Angebot 2000,00 DM - zack, Handschlag.

Am nächsten Tag dafür in der Bäckergasse ein Rennrad gekauft.
Das hätte ich mir sonst nicht geleistet, denn wir hatten gerade gebaut Thumbup

Heute sammle ich...
übrig bleiben davon die Erinnerungen, benötigen keinen Platz!
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#27

Zitat:5 Grundsteuer-Berechnungen zeigen: Auf Eigentümer und Mieter kommen immense Kosten zu

[...] Herbert Joosten* ist Eigentümer eines Mehrfamilienhauses. Das 1938 gebaute Haus hat sieben Wohneinheiten, eine Wohnfläche von 615 Quadratmeter und eine Grundstücksfläche von 569 Quadratmeter. Der Bodenrichtwert liegt bei 7000 Euro, die Durchschnittsmiete bei 6,21 Euro pro Quadratmeter. Für die Immobilie von Herrn Joosten wird zudem ein Zuschlag fällig, der für Städte mit mehr als 600.000 Einwohnern und für Immobilien von Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften gilt.

Ergebnis: Herr Joosten muss auf der Grundlage der neuen Reform 5151 Euro Grundsteuer jährlich bezahlen. Zum Vergleich: Die derzeitige Berechnungsgrundlage belastet Herrn Joosten deutlich weniger. Pro Jahr zahlt er derzeit 719 Euro und somit gut 86 Prozent weniger.

Quelle: https://www.focus.de/immobilien/wohnen/v...05524.html 

Ein schönes Geschenk der SPD, vor allem für die Mieter.

Martin
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#28

(17.04.2019, 19:34)nomoi schrieb:  ...  wer nicht, dann habe ich diese verscherpelt, dem Interessenten zum Bewerten gegeben (gutgläubig)
und siehe da, sein Angebot 2000,00 DM - zack, Handschlag.

Das glauben Sie doch selber nicht.

Briefmarkensammlungen sind so gut wie nichts wert. Die Preise aus dem Michel-Katalog sind reine Phantasie. Für eine "halbherzige" Sammlung kriegen Sie höchstens bei "Kette und Kurbel" ein wieder zusammengeflicktes rostiges Klapprad, das 30 Jahre auf dem Buckel hat.

Das ist ein reines Verlustgeschäft. Genauso gut können Sie Ihr Geld im Klo runterspülen, als es ausgerechnet für Briefmarken auszugeben.

Nur wenn sie eine "Blaue Mauritius" gehabt hätten, wäre das anders.
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#29

(17.04.2019, 22:19)Maggie schrieb:  Das glauben Sie doch selber nicht.
Briefmarkensammlungen sind so gut wie nichts wert. Die Preise aus dem Michel-Katalog sind reine Phantasie. Für eine "halbherzige" Sammlung kriegen Sie höchstens bei "Kette und Kurbel" ein wieder zusammengeflicktes Klapprad, das 30 Jahre auf dem Buckel hat.
Das ist ein reines Verlustgeschäft. Genauso gut können Sie Ihr Geld im Klo runterspülen, als es ausgerechnet für Briefmarken auszugeben.

Nur wenn sie eine "Blaue Mauritius" gehabt hätten, wäre das anders.

1. Mit "mentally retarded people" sich zu unterhalten, dafür braucht man Geduld.
Habe ich praxisnah gelernt.

2. Ich glaube, also:
das Thema stammt aus dem Jahr 1977, das Rad war eine schwarze Bianchi,
das Shimano-Ultegra-9fach Schaltgetriebe für Normalgebrauch Stand der Technik.
Der Fahrradhändler ist noch nahe seiner damaligen Werkstatt/seines Ladens,
sicherlich auskunftsbereit, auch geduldig (war mal "Wasserträger" bei der TdF.)

3. Blaue Mauritius war nicht dabei
und Sie kümmern sich am besten um einen günstigen Rollator für ´s Hirn!
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#30

Ich wusste gar nicht, dass Bianchi auch Dreiräder baute. Danke für die Aufklärung!
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