21.01.2019, 11:41
(21.01.2019, 09:51)Bogdan schrieb: Es gibt einen Leserbrief den Rüdiger Bergman geschrieben hat. Dort behauptet er: Die Augsburger sind verstockt, zurückhaltend, wortkarg".
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Die beschriebenen Erlebnissen kann ich bestätigen. Wobei die Augsburger nicht stimmt. Für die meisten der 35 % Menschen im Migrationshintergrund
trifft es nicht zu. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Auch kann man die Rheinländer und Preussen, die hier zur Entwicklungshilfe in Augsburg wohnen, ausschließlich.
Der Augsburger denkt,
Nichtaugsburger nicht,
der gleicht´s halt aus,
weil er viel spricht!
Im Vorgenannten sind ausschließlich gebürtige Augsburger mit schwäbisch, bayerischem Hintergrund gemeint.
Arbeitsloser Sozialberufler, dem Berliner nicht liegen, der DIE Münchner als hochnäsig bezeichnet, der Augsburg manchmal hasse,
der hat sich doch im Moment zurecht zurück gezogen, wie er schreibt. Dort sollte er doch bitte bleiben.
DEN Münchner hat der doch noch nie kennen gelernt. Vermutlich hat er sich nur in den "angesagten" Kneipen ..., rumgetrieben.
Hat vllt. gemeint, im HB noch welche zu finden. Die aber haben dort ihre angestammten Ecken, holen sich ihre Stammkrüge aus dem Schrank
und sind bemüht, dass ihnen Sozialberufler ohne Arbeit fern bleiben.
Dass dann gerade noch irritierte Bäckereiverkäuferinnen für seinen Frust verantwortlich gemacht werden,
das kann ich verstehen.
Vor allem, weil diese überwiegend Migrationshintergrund haben und somit Bogdans Jubelschreie widerlegen.
Aber, wenn immer ich schon mal in einen Bäckerladen gehe, noch NIE war eine Verkäuferin unhöflich, irritiert, weder mit Augsburger Zungenschlag oder halt ohne.
Ich würde nie und nimmer bleiben, wo ich Mitmenschen, die Umgebung hassen müsste.
Der Hanswurscht sei schnell aus einer Frustration herauszuholen, aber hat sich zurück gezogen??
Der spinnt!
Auensee: auf der "anderen Seite," voll weil ein naher Ausschank,
an der Lechseite die Nacketen und die sind oft (?) mit sich beschäftigt.