31.07.2019, 15:30
So kann's gehen:
Die FFF-Leute haben es nämlich bislang nicht mal hingekriegt, das Ganze auf einigermaßen rechtssichere Beine zu stellen. Und wenn es nur ein e.V. wäre. Nix, nada. Das ist eine "Bewegung", sonst gar nix. Und vor schriftlichen Verträgen scheuen sie offenbar zurück.
Klar, selber schuld, wer so viel Geld an sowas zahlt. Aber andererseits spricht das nicht gerade für die Seriosität von Greta und ihrer "Bewegung". Auch mündlich geschlossene Verträge sind Verträge. Und pacta sunt servanda.
Zitat:Jannik Schestag ist enttäuscht. „Ich wurde mega verarscht“, sagt der 24-Jährige. Der Marburger Student hatte für die europaweite „Fridays for Future“-Demonstration im Juni in Aachen Sonderzüge organisiert und diese zunächst bezahlt (die OP berichtete). Bis zu 100.000 Euro sollte das kosten, letztlich zahlte Schestag rund 77 000 Euro. Fünf Wochen später hat Jannik Schestag noch keinen Cent seines Geldes zurückerhalten. Und noch ist offen, wie viel und ob er überhaupt etwas wiederbekommt.
Quelle: Oberhessische Presse
Die FFF-Leute haben es nämlich bislang nicht mal hingekriegt, das Ganze auf einigermaßen rechtssichere Beine zu stellen. Und wenn es nur ein e.V. wäre. Nix, nada. Das ist eine "Bewegung", sonst gar nix. Und vor schriftlichen Verträgen scheuen sie offenbar zurück.
Klar, selber schuld, wer so viel Geld an sowas zahlt. Aber andererseits spricht das nicht gerade für die Seriosität von Greta und ihrer "Bewegung". Auch mündlich geschlossene Verträge sind Verträge. Und pacta sunt servanda.