31.05.2019, 10:43
(31.05.2019, 09:52)PuK schrieb: Was man auch als Laie beurteilen kann, ist dass man pauschal gar nichts sagen kann. Selbst im relativ kleinen Deutschland fallen die Wetterbeobachtungen extrem unterschiedlich aus, je nachdem, wo man beobachtet. In Bremen oder in Hamburg, in Brandenburg oder in Bayern.
In Brandenburg gab es 50 % zu wenig Regen im Mai, schreibt Pomrehm. Kann schon sein. Im Radio kam heute morgen, dass es in München 50 % mehr Regen gab als im langjährigen Durchschnitt und die Temperatur um 3° niedriger lag. Wird wohl ebenfalls so sein.
Was lernen wir daraus, welche Folgerungen können wir daraus ziehen? Nichts und keine.
Dampfplauderer, der jeden Bezug zu einem PROPAGANDAMINISTER von sich weist!
Zitat:PuK
Man liest jetzt (natürlich nicht im "Spiegel" und nicht in der "Zeit") schon von Schülern, die sich von ihren Lehrern genötigt fühlen, freitags an den Klimademos teilzunehmen.
Zunächst diese größere Zahl genötigter Schüler,
dann auf Rückfrage,
dieser nachfolgende jämmerliche Hinweis einer "entfernt" Bekannten die aus dem Alltag einer nicht genannten Schule berichtet.
Zitat:PuK
Eine entfernte Bekannte, die Lehrerin ist, hat (begeistert) von ihrer Schule berichtet
Der Schlaumeier verweist auf Wetterkapriolen in Brandenburg und München,
dabei heißt das Thema Klimawandel.
Gerade dieser führt zu Wetterextremen und nix anderes passiert.
Braucht er nicht zu wissen auf seinem Balkon.