26.12.2018, 12:19
(26.12.2018, 11:49)Martin schrieb: Zur Zeit der Dinosaurier war der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher und das Klima faktisch weltweit (Pandea) tropisch. Trotzdem gediehen Fauna und Flora wie nie zuvor und wie nie wieder danach. Gemäß der zeitgeistigen Klimalogik hätte doch eigentlich ein gewaltiges Artensterben einsetzen müssen, oder?
Martin
Weshalb Dinosaurier -mehrmals- ausgestorben und nach Millionen von Jahren wieder, vllt. in etwas anderer "Ausprägung" entstanden sind,
darüber rätselt die Wissenschaft immer noch.
Die Artenvielfalt zur Zeit der Dinosaurier kennt man auch nicht wirklich, lediglich wenige Abdrucke,
Versteinerungen von Farnen und Kräutern - die lassen keine Hinweise zu wie gut es dem Zeugsl ging.
Da hilft auch nicht, wenn man die heutige Besorgnis "zeitgeistig" nennt.
"Damals," mussten sich nur wenige menschliche Wesen Gedanken machen, vor allem nicht darüber, dass besonders ihr Verhalten zum Klimawandel beitragen könnte. Zeitgeistig kannten sie auch nicht, fehlte die Kommunikationsmöglichkeit.
Die kleinen Lagerfeuer waren Muggenschiss!
Achso: ich kenne etliche gerodete, vernichtete durch Silberschürfung etc., durch Waldbrände kahl, in Alaska.
Nullkommanix wächst, wuchert auf der Fläche "fireweed", schießt aus dem Boden und grünt und blüht.
Irgendwie holen sich Pflanzen ihr Recht zurück. Bald samen sich auch Nadelhölzer, Wacholder etc. an.