26.01.2019, 15:32
(26.01.2019, 11:42)Martin schrieb: Das ist doch ganz natürlich. Der Tod eines Familienangehörigen bspsw. trifft einen auch deutlich mehr, als wenn ein Wildfremder stirbt. Das hat nichts mit Wertigkeiten zu tun, sondern mit persönlichen Beziehungen und unterschiedlichen Abständen zu den Ereignissen. /edit
Martin
Worin besteht den die persönliche Beziehung derer die sich um das eine Kind Sorgen, während die selben, an die im Mittelmeer, kaum einen Gedanken verschwenden?
Ich habe da so eine Vermutung.
Wenn das Kind im Loch überlebt wird es durch die Eltern versorgt, wenn die im Mittelmeer überleben fressen sie einem vermutlich die Haare vom Kopf.
Das dürfte das Empathievermögen durchaus beeinflussen.