21.11.2018, 21:47
Heribert Prantl sagt es nur, besser wäre geschrieben. Tenor: Der Migrationspakt ist eine Zusammenstellung von bestehenden Selbstverständlichkeiten, für die es keinen neuen Pakt braucht.
https://www.sueddeutsche.de/politik/flue...-1.4221298
Wenn der Pakt nur Öl ins Feuer der z.B AfD ist und sonst nichts bringt, zumindest nichts Neues oder gar Besseres, fragt sich der wackere Bürger, was er denn soll.
In der Welt kann man über den Pakt abstimmen; über 90% sind dagegen und die Leserbriefe im Forum begründen das mit Zwecklosigkeit, einige mit einer zunächst nichtssagenden schöngeistigen Falle, aus der bei weiterer Vertiefung, die zu erwarten wäre, eine schließlich rechtlich wirksame Verpflichtung zur Flüchtlingsaufnahme erfolgt.
Nun die Frage: Was sonst?
Dazu passend:
https://www.sueddeutsche.de/politik/flue...-1.4221298
Wenn der Pakt nur Öl ins Feuer der z.B AfD ist und sonst nichts bringt, zumindest nichts Neues oder gar Besseres, fragt sich der wackere Bürger, was er denn soll.
In der Welt kann man über den Pakt abstimmen; über 90% sind dagegen und die Leserbriefe im Forum begründen das mit Zwecklosigkeit, einige mit einer zunächst nichtssagenden schöngeistigen Falle, aus der bei weiterer Vertiefung, die zu erwarten wäre, eine schließlich rechtlich wirksame Verpflichtung zur Flüchtlingsaufnahme erfolgt.
Nun die Frage: Was sonst?
Dazu passend:
Zitat:Der aufgeschobene Entscheid über den Uno-Migrationspakt ist ein gutes Zeichen
Die Vereinbarung ist unverbindlich – und könnte deshalb in den Ländern, in denen es darauf ankommt, wirkungslos bleiben. Innenpolitisch jedoch könnte sie zum Ärgernis werden. Eine so ernste Entscheidung sollte deshalb nicht voreilig gefällt werden.
https://www.nzz.ch/meinung/aufgeschobene...ld.1438521