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Immer mehr Länder lehnen „Migrationspakt“ ab
#41

(20.11.2018, 21:57)Martin schrieb:  Wenn sich klassische Einwanderungsländer, darunter Staaten, deren Regierungen ich wesentlich mehr schätze als die deutsche, gegen den „Migrationspakt“ entscheiden, dann kann in diesem Pamphlet stehen was will, ich glaube kein Wort.

Oder steht in dem Papier, dass zukünftig weniger Araber und Nafris nach Deutschland kommen?

Martin

Dann erübrigt sich jede weitere Diskussion zu dem Thema, Martin.  Daher schließe ich das Thema, zumal offensichtlich kaum jemand gewillt ist, das eigentliche Thema auch nur ansatzweise zu diskutieren. Es geht ganz offensichtlich eben nicht um den UN-Migrationspakt, statt dessen werden die altbekannten Animositäten gepflegt.
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#42

Ich habe eine Frage gestellt bekommen, die ich hier öffentlich beantworte:

Zitat:Ich hoffe, du hast den Thread nicht geschlossen, um den Kritikern des Migrationspaktes das Wort abzuschneiden.

Nein, das habe ich sicher nicht. Ich verstehe es nur nicht, warum man nicht sachlich über den Inhalt diskutiert, sondern allenfalls über Behauptungen von anderer Seite zum Migrationspakt. Das Dokument liegt hier ja vor, und würde somit eine Grundlage für Diskussionen bieten. Statt dessen werden hier hauptsächlich die gegenseitigen Animositäten ausgetauscht. Zur Sache kommt recht wenig, aber natürlich fallen einzelne Beiträge dazu wohltuend auf.

Also machen wir einfach noch einmal den Versuch, vielleicht klappt es ja nun mit einer Sachdiskussion. Denn eines ist sicher, ich will hier niemanden das Wort verbieten. Aber für die Animositäten gibt es inzwischen genügend Threads, da muss nicht jedes Thema dazu benutzt werden. Der Thread ist also wieder geöffnet.
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#43

(21.11.2018, 09:19)Klartexter schrieb:  Ich habe eine Frage gestellt bekommen, die ich hier öffentlich beantworte:


Nein, das habe ich sicher nicht. Ich verstehe es nur nicht, warum man nicht sachlich über den Inhalt diskutiert, sondern allenfalls über Behauptungen von anderer Seite zum Migrationspakt. Das Dokument liegt hier ja vor, und würde somit eine Grundlage für Diskussionen bieten. Statt dessen werden hier hauptsächlich die gegenseitigen Animositäten ausgetauscht. Zur Sache kommt recht wenig, aber natürlich fallen einzelne Beiträge dazu wohltuend auf.

Also machen wir einfach noch einmal den Versuch, vielleicht klappt es ja nun mit einer Sachdiskussion. Denn eines ist sicher, ich will hier niemanden das Wort verbieten. Aber für die Animositäten gibt es inzwischen genügend Threads, da muss nicht jedes Thema dazu benutzt werden. Der Thread ist also wieder geöffnet.

Klartexter, Sie haben da etwas missverstanden: Den Kritikern des Paktes geht es tatsächlich nicht um den Inhalt des Pakts. Wenn etwas Vernünftiges drin steht, wollen sie das nicht glauben (siehe Martin) und wenn etwas Unvernünftiges drin steht, wird es zur Existenzbedrohung unseres Landes aufgeblasen (siehe Serge). Es geht den Kritikern bei dieser Diskussion um den Pakt ausschließlich um ihre grundsätzliche Ablehnung von Zuwanderung. Deswegen bringt es auch nichts, wenn sich die Befürworter des Pakts hier über einzelne Inhalte äußern.
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#44

(21.11.2018, 11:37)leopold schrieb:  Klartexter, Sie haben da etwas missverstanden: Den Kritikern des Paktes geht es tatsächlich nicht um den Inhalt des Pakts. Wenn etwas Vernünftiges drin steht, wollen sie das nicht glauben (siehe Martin) und wenn etwas Unvernünftiges drin steht, wird es zur Existenzbedrohung unseres Landes aufgeblasen (siehe Serge). Es geht den Kritikern bei dieser Diskussion um den Pakt ausschließlich um ihre grundsätzliche Ablehnung von Zuwanderung. Deswegen bringt es auch nichts, wenn sich die Befürworter des Pakts hier über einzelne Inhalte äußern.

Irgendwann werden Sie noch für Ihr lasterhaftes und verlogenes Mundwerk bestraft werden. Das hoffe ich zumindest.
Sie wissen nämlich genau wie die anderen User auch, dass ich schon mehrfach klargestellt habe - und das speziell auch Ihnen gegenüber, weil Sie mich immer wieder gerne Pegida- bzw. AfD-nah verorten - dass ich für eine geregelte Aufnahme von Asylbewerbern bin - und wenn es sein muss, auch für Abschiebung. Geregelt heißt, nach den Regeln und gesetzlichen Vorgaben des Asylgesetzes.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, das ist klar und unmissverständlich.
Allerdings bin ich strikt dagegen, Migration und Migranten als Segen und Glücksfall für die betroffenen Gastländer und deren Bürger zu verherrlichen und die Flüchtlinge von Anfang an allen wirtschaftlichen Sicherungen unseres Sozialstaates teilhaben zu lassen. Das sollte erst möglich sein, wenn der Asylstatus geklärt ist.
Denn wenn man alle sozialen Sicherheitsleistungen sozusagen ohne Einschränkung und ohne Gegenleistung herschenkt, sind sie für viele selbstverständlich und nichts wert. 
Die Bearbeitung des Asylantrags muss natürlich viel schneller gehen. Dann gibt es keine - zu Recht kritisierten - Fälle, wo abgelehnte, aber geduldete Flüchtlinge bereits eine Ausbildung oder ein Arbeitsverhältnis begonnen haben und dennoch nach Jahren abgeschoben werden.
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#45

(21.11.2018, 13:41)messalina schrieb:  Die wollen nämlich Gesetze gegen mich machen, wenn ich meine natürliche angeborene Xenophobie zulasse. Außerdem soll ich ausspioniert werden ob ich intolerant bin oder eine Xenophobie habe und es soll präventiv dagegen vorgegangen werden. Vielleicht will man mich ja bald mit Oxytocin ruhigstellen? Das finde ich eine unglaubliche Frechheit.

So, das steht da alles drin, im OBJECTIVE 17, da können Sie gerne nachkucken.

Das ist doch dummes Geschwätz, messalina. Hier ist Punkt 17 im Migrationspakt auf deutsch 

Zitat:17. Wir verpflichten uns, die globale Faktengrundlage zur internationalen Migration zu stärken und zu diesem Zweck
die Erhebung, Analyse und Verbreitung genauer, verlässlicher und vergleichbarer Daten, die nach Geschlecht, Alter,
Migrationsstatus und anderen im nationalen Kontext relevanten Merkmalen aufgeschlüsselt sind, zu verbessern
und darin zu investieren und dabei gleichzeitig das Recht auf Privatheit gemäß den internationalen Menschenrechtsnormen
zu wahren und personenbezogene Daten zu schützen. Wir verpflichten uns ferner, sicherzustellen,
dass diese Daten die Forschung fördern, als Orientierung für eine faktengestützte Politikgestaltung und einen aufgeklärten
öffentlichen Diskurs dienen und eine wirksame Überwachung und Evaluierung der Umsetzung der Verpflichtungen
im Laufe der Zeit ermöglichen.
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#46

Diese Frau ist neben Merkel für den UN-Migrationspakt verantwortlich 


Und dazu noch einen anderen Link aus facebook, ich hoffe, das es nicht der selbe ist, ansonsten muss ich noch ein Zitat davon einfügen. Rauch

Zitat:Zukunft Deutschland 

So nach und nach wird einem immer klarer, was hinter den Kulissen politischer Macht alles so abläuft, hier: der UN-Migrationspakt.
Am liebsten wäre es den Verantwortlichen wohl gewesen, die Unterzeichnung des Paktes wäre stillschweigend abgelaufen.

Doch nun steht er mitten in der Diskussion, zurecht! Selten zuvor wurden die Lügen und Täuschungen der Bürger durch die Regierung(en) so deutlich.
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#47

(21.11.2018, 12:40)Serge schrieb:  Irgendwann werden Sie noch für Ihr lasterhaftes und verlogenes Mundwerk bestraft werden. Das hoffe ich zumindest.
(...)
Allerdings bin ich strikt dagegen, Migration und Migranten als Segen und Glücksfall für die betroffenen Gastländer und deren Bürger zu verherrlichen und die Flüchtlinge von Anfang an allen wirtschaftlichen Sicherungen unseres Sozialstaates teilhaben zu lassen. Das sollte erst möglich sein, wenn der Asylstatus geklärt ist.
Denn wenn man alle sozialen Sicherheitsleistungen sozusagen ohne Einschränkung und ohne Gegenleistung herschenkt, sind sie für viele selbstverständlich und nichts wert. 
Die Bearbeitung des Asylantrags muss natürlich viel schneller gehen. Dann gibt es keine - zu Recht kritisierten - Fälle, wo abgelehnte, aber geduldete Flüchtlinge bereits eine Ausbildung oder ein Arbeitsverhältnis begonnen haben und dennoch nach Jahren abgeschoben werden.

Ich freu' mich immer, wenn ein Beitrag gesessen hat. Yes

Und nun zu Ihrer "ich bin nicht gegen Ausländer, aber..."-Suada: Sie scheinen immer noch nicht informiert zu sein, auf welche Leistungen Flüchtlinge Anspruch haben und Sie wissen anscheinend immer noch nicht, dass es neben dem deutschen Asylrecht noch andere Aufenthaltsgründe für Flüchtlinge gibt wie zum Beispiel die Genfer Flüchtlingskonvention. 
Der Migrationspakt fordert Dinge, die in Europa und natürlich auch in Deutschland längst realisiert sind: Ein Dach über dem Kopf, ein Bett, etwas zu Essen und medizinische Hilfe, wenn notwendig - soziale Mindeststandards eben. Oder wollen Sie Flüchtlingen Essen und Bett verweigern, solange deren Verfahren nicht abgeschlossen ist? Und wollen Sie die Menschen dann aus ihren Unterkünften jagen, wenn sie kein Asylrecht genießen, aber aus anderen Gründen vorübergehend hierbleiben dürfen?
"Alle sozialen Sicherheitsleistungen" bekommt hier kein Flüchtling einfach so geschenkt. Das ist nichts anderes als Pegida- und AfD-Jargon.
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#48

(21.11.2018, 19:15)leopold schrieb:  Ich freu' mich immer, wenn ein Beitrag gesessen hat. Yes

Und nun zu Ihrer "ich bin nicht gegen Ausländer, aber..."-Suada: Sie scheinen immer noch nicht informiert zu sein, auf welche Leistungen Flüchtlinge Anspruch haben und Sie wissen anscheinend immer noch nicht, dass es neben dem deutschen Asylrecht noch andere Aufenthaltsgründe für Flüchtlinge gibt wie zum Beispiel die Genfer Flüchtlingskonvention. 
Der Migrationspakt fordert Dinge, die in Europa und natürlich auch in Deutschland längst realisiert sind: Ein Dach über dem Kopf, ein Bett, etwas zu Essen und medizinische Hilfe, wenn notwendig - soziale Mindeststandards eben. Oder wollen Sie Flüchtlingen Essen und Bett verweigern, solange deren Verfahren nicht abgeschlossen ist? Und wollen Sie die Menschen dann aus ihren Unterkünften jagen, wenn sie kein Asylrecht genießen, aber aus anderen Gründen vorübergehend hierbleiben dürfen?
"Alle sozialen Sicherheitsleistungen" bekommt hier kein Flüchtling einfach so geschenkt. Das ist nichts anderes als Pegida- und AfD-Jargon.

Wieso gesessen? Weil Sie gelogen haben und ich es moniert habe?
In der Genfer Flüchtlingskonvention steht letztlich nichts anderes als im deutschen Asylrecht. Auch da wird Flucht vor Armut als Asylgrund ausgeschlossen.
Neben den primären Gründen für eine Asylbewerbung, die übrigens mit denen der Genfer Flüchtlingskonvention übereinstimmen, bietet das Asylrecht zusätzlichen noch subsidiären Schutz, wenn Todesstrafe oder Folter droht oder infolge eines (Bürger-) Krieges.
Was wollen Sie eigentlich noch mehr?
Wo habe ich geschrieben, dass man Flüchtlingen Essen und Bett verweigern müsse? Wo bitte?
Wenn Menschen kein Asylrecht genießen, sollten sie innerhalb einer bestimmten und Frist, vielleicht drei Monate, das Land wieder verlassen müssen. Keine Duldung auf unbestimmte Zeit.
Aus welchen anderen Gründen sollten Migranten hierbleiben dürfen, wenn sie kein Asylrecht haben?
Mir fiele da jetzt nur eine schwere Erkrankung, die hier besser behandelt werden kann, ein.

Zu dem Wörtchen "alle".
Das habe ich der Tat zu ungenau formuliert. Ich meinte damit, dass die staatliche Unterstützung sofort nach dem Eintreffen anläuft: Unterbringung in Auffangzentren bzw. in Sammelunterkünften, Versorgung entweder durch Catering oder in Form von Essenspaketen, Sachleistungen und Taschengeld (143/Mon.).
Verlässt ein Asylbewerber (ich spreche jetzt immer nur von einer Einzelperson) die Sammelunterkunft, weil er eine Wohnung gefunden hat, dann erhält er zuusätzlich 216 €, also insgesamt 359, wobei Unterkunft, Einrichtung und Heizung bezahlt wird, Strom nicht. Nach Ablauf von 15 Monaten bekommt er "Leistungen auf Sozialhilfeniveau", also um die 390 bis 400 € plus Wohnkosten. Zudem hat der natürlich immer die Möglichkeit, die Angebote der Tafel, des Fairkaufs usw. zu nutzen.
Das ist nicht viel, aber dürfte, wenn man sparsam ist und zusammen wohnt, kocht und einkauft, schon reichen.
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#49

(21.11.2018, 19:59)Serge schrieb:  Wieso gesessen? Weil Sie gelogen haben und ich es moniert habe?
In der Genfer Flüchtlingskonvention steht letztlich nichts anderes als im deutschen Asylrecht. Auch da wird Flucht vor Armut als Asylgrund ausgeschlossen.
Neben den primären Gründen für eine Asylbewerbung, die übrigens mit denen der Genfer Flüchtlingskonvention übereinstimmen, bietet das Asylrecht zusätzlichen noch subsidiären Schutz, wenn Todesstrafe oder Folter droht oder infolge eines (Bürger-) Krieges.
Was wollen Sie eigentlich noch mehr?
Wo habe ich geschrieben, dass man Flüchtlingen Essen und Bett verweigern müsse? Wo bitte?
Wenn Menschen kein Asylrecht genießen, sollten sie innerhalb einer bestimmten und Frist, vielleicht drei Monate, das Land wieder verlassen müssen. Keine Duldung auf unbestimmte Zeit.
Aus welchen anderen Gründen sollten Migranten hierbleiben dürfen, wenn sie kein Asylrecht haben?
Mir fiele da jetzt nur eine schwere Erkrankung, die hier besser behandelt werden kann, ein.

Vielleicht verstehen Sie ja den Begriff Asylrecht nicht. Anders kann ich mir Ihren Beitrag nicht erklären.
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#50

(21.11.2018, 20:09)leopold schrieb:  Vielleicht verstehen Sie ja den Begriff Asylrecht nicht. Anders kann ich mir Ihren Beitrag nicht erklären.

Wahrscheinlich verstehen Sie ihn ja naiverweise so, dass jeder, der kommt, ein Recht auf Asyl hat ^^
Ja, dann wird es schwer … 

Das Asylrecht galt zunächst ohne Einschränkung, wurde aber 1993 während des Balkankrieges und der ersten wirklich großen Fluchtwellen seit Gründung der Republik eingeschränkt und überarbeitet. Und 2015 wurde nochmals dran geschraubt.
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