11.11.2018, 14:31
(11.11.2018, 13:33)forest schrieb: Vom Hasenbräu wurden die Fässer noch von Bierkutschern in der Stadt verteilt, Hufgeklapper und Pferdeäpfel in der Max. Die war ab spätestens 20 Uhr menschenleer.
Als Schulbua, in der "Bloich" aufgwachsen, hatte ich mal "das Glück," ein Lederkissen zu finden,
das vom Fuhrwerk eines Bierkutschers gefallen war und das Kissen in die Augusta-Brauerei zu schleppen.
(Ehrlicher Ministrant halt und auch schon Pfadfinder!)
Zum Dank lieferte der Kutscher ein paar Tage danach .? . Kasten Bier ins Haus.
Vorrat hatte mein Vater damals nie, wie auch sonst niemand.
Ich hab ´s Bier am Abend im "Mosskrug" bei der "Helvetia" an der Gassenschenke kaufen dürfen.
"Heimliche" Schlückchen auf dem Heimweg waren einkalkuliert.
Die guate alte Zeit!