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Merkel gibt Parteivorsitz auf
#41

(30.10.2018, 18:59)leopold schrieb:  Der Einzige, der hier versucht Legenden  zu bilden, sind Sie. Ein bisschen viel "könnte" in Ihrem Text. Ich halte mich an die aktuellen Fakten.

Die SPD hat übrigens angekündigt, erst nach der Hälfte der Legislaturperiode Bilanz zu ziehen. Jetzt wird die CDU erst mal bis Dezember mit sich selbst beschäftigt sein. Bis dahin hat Merkel Zeit, innenpolitisch die Weichen zu stellen. Das wird sie sicher auch tun, da sie natürlich ein ehrenvolles Ende ihrer Regierungszeit will.
Bisher war Merkel immer klüger und geschickter als ihre Widersacher. Ich bin sicher, das wird bis zum Ende so bleiben. Die SPD bleibt aber natürlich ein Risikofaktor.

Ich schätze, dass die Parteiführung von Merkels Kurs abrücken wird. Das wird sich nicht so konkret und wörtlich in den Programmen der Kandidaten zeigen, aber in den Entscheidungen und Beschlüssen danach. Da kann sie selbst noch so viel werkeln. Die Partei muss von ihrer Politik abweichen, wenn Sie Wähler zurückgewinnen will.
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#42

Gabriel macht sich nur wichtig. Entscheidend für Merkel wird jetzt erst mal sein, wer ihr im Parteivorsitz nachfolgt.
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#43

Zitat:Und noch etwas zeigt die Umfrage: Am meisten Rückhalt bekommt Merz gar nicht bei den Unionswählern - sondern bei AfD und FDP . Etwa die Hälfte der Anhänger der Rechtspopulisten favorisiert Merz, bei den Liberalen sind es fast zwei Drittel. Kramp-Karrenbauer wiederum erhält bei Union, SPD  und Grünen  jeweils ähnlich viel Zustimmung.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...35893.html 

Bitte sehr, das ist die Wahlanalyse.

Mit AKK ist weiter so (bergab), mit Merz kommen Stimmen zurück.
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#44

(30.10.2018, 20:12)messalina schrieb:  Aber AfD und FDP dürfen doch im Dezember gar nicht mitwählen bei denen, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Ich glaube nicht, dass es Merz wird, denen kennen bestimmt viele gar nicht mehr. Ich kann mich auch nicht erinnern was der mal gemacht hat.

Schauen S' die Tabelle an, ist auch hübsch bunt, da schneidet der Jemand anderes bei den 30 bis 39-jährigen am besten nach Merz ab. Es geht da auch nicht um die Parteivorsitzendenwahl unter Parteimitgliedern, sondern um eine Umfrage bei den Wählern. Auch der Weiß nicht ist stärker als viele andere.

Es sind zwei Tabellen (klicken und kucken Zwinker ), eine nach Alter, die andere nach bisherigem Wahlvorzug.
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#45

Eines sollte beim Kandidaten Merz nicht vergessen werden: In den Hochzeiten des Neoliberalimus, der am Ende die Finanzkrise verursachte, gab es einen Politiker, der für diese wirtschaftspolitische Ausrichtung stand wie kein anderer: Friedrich Merz

Seit seinem Abgang aus der Politik ließ sich der Rechtsanwalt  Merz von der Finanzindustrie mit überaus lukrativen Beraterverträgen aushalten und er sitzt in einer Vielzahl von Aufsichtsräten. Derzeit verdient er sein Geld vor allem bei einer lupenreinen amerikanischen  "Heuschrecke", dem Vermögensverwalter BlackRock.
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#46

(30.10.2018, 17:05)leopold schrieb:  Merkel hat auch bei der Organisation ihres Abgangs das Heft in der Hand und ist ihren Kritikern mal wieder einen Schritt voraus. Seehofer zumindest hat den richtigen Augenblick bereits verpasst. Nur ein Ende der Koalition würde nun wohl das vorzeitige Ende der Kanzlerschaft Merkels bedeuten. Dann gäbe es aber Neuwahlen und daran können derzeit nur die Grünen ein Interesse haben. Devil

Merkel zieht die Reißleine, bevor sie vom Hof gejagt wird. Nach mehreren Landtagswahlen mit historischen Verlusten und niedrigen Ergebnissen tritt sie die Flucht nach vorn an.

Martin
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#47

(30.10.2018, 22:05)leopold schrieb:  Eines sollte beim Kandidaten Merz nicht vergessen werden: In den Hochzeiten des Neoliberalimus, der am Ende die Finanzkrise verursachte, gab es einen Politiker, der für diese wirtschaftspolitische Ausrichtung stand wie kein anderer: Friedrich Merz

Seit seinem Abgang aus der Politik ließ sich der Rechtsanwalt  Merz von der Finanzindustrie mit überaus lukrativen Beraterverträgen aushalten und er sitzt in einer Vielzahl von Aufsichtsräten. Derzeit verdient er sein Geld vor allem bei einer lupenreinen amerikanischen  "Heuschrecke", dem Vermögensverwalter BlackRock.


Egal, Hauptsache der neue Kandidat zeigt klare Kante gegen grüne Spinnereien.  Rauch

Martin
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#48

(30.10.2018, 22:35)Martin schrieb:  Egal, Hauptsache der neue Kandidat zeigt klare Kante gegen grüne Spinnereien.  Rauch

Martin

Merz wird die Wähler der Mitte den Grünen zutreiben. Nur zu. Clown
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#49

(30.10.2018, 22:57)leopold schrieb:  Merz wird die Wähler der Mitte den Grünen zutreiben. Nur zu. Clown


Ja. Bekanntermaßen rühren die die zweistelligen Verluste der CDU daher, dass diese noch nicht weit genug ins linksliberale Spektrum abgedriftet ist.  Clown

Martin
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#50

(30.10.2018, 23:02)Martin schrieb:  Ja. Bekanntermaßen rühren die die zweistelligen Verluste der CDU daher, dass diese noch nicht weit genug ins linksliberale Spektrum abgedriftet ist.  Clown

Martin

Noch nicht mitbekommen: Die CDU verliert derzeit so viel an die AfD wie an die Grünen?
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