Sonstiges aus Augsburg und Umgebung

[jackson]

Neuer Ärger um Gelbe Tonnen 

Was die Menschen in diesen Zeiten so für Probleme haben.

Ein Vorteil hat die Sache: Wenn deine Gelbe Tonne man Fenster vorbei fährt, dann die daraus Sturm bzw. Wind.

Manche stellen sich schon dämlich an.

[Isidor II]

Besoffener Postbote  

Aber versucht seine Arbeit zu machen.

[Isidor II]

Der Fluglärm-Streit über Hubschrauberflüge in Augsburg spitzt sich zu 



Oh Gott, da gibt es einen Flugplatz in Augsburg und der wird jetzt sogar öfters benutzt. Das erzeugt Fluglärm. Wer konnte das auch ahnen, wo es sich früher viel ruhiger wahr, als man in der Nähe des Flugplatzes gewohnt hat.
Schock

[Martin]

Der Fluglärm-Streit über Hubschrauberflüge in Augsburg spitzt sich zu 



Oh Gott, da gibt es einen Flugplatz in Augsburg und der wird jetzt sogar öfters benutzt. Das erzeugt Fluglärm. Wer konnte das auch ahnen, wo es sich früher viel ruhiger wahr, als man in der Nähe des Flugplatzes gewohnt hat.
Schock

Sind doch ohnehin alles Schwarzbauten, die da in den 1950er und 1960er Jahren vor dem Flugplatz gebaut wurden.

Martin

[nomoi III]

Sind doch ohnehin alles Schwarzbauten, die da in den 1950er und 1960er Jahren vor dem Flugplatz gebaut wurden.

Martin

Behaupten Sie, weil der Namensgeber und "Gründer" ein Judenfeind war.

PS: ach so, ein Onkel hatte dort eine kleine "Fasanerie," wollte auch bauen wobei sein älterer Bruder, mein Vater helfen sollte und ihn aber überzeugen konnte,
das zu unterlassen. Er wurde ein Hammerschmiedegeselle ....

[derfnam]

Sind doch ohnehin alles Schwarzbauten, die da in den 1950er und 1960er Jahren vor dem Flugplatz gebaut wurden.

Martin

Sie sollten sich genauer informieren wer sich gegen den steigenden Fluglärm wehrt. Gegen normalen Flugverkehr von kleinen Passagiermaschinen, Sportflugzeugen und Segelfliegern gibt es wohl kaum Einwände. Ein Reparaturbetrieb für Hubschrauber und eine Flugschule für künftige Hubschrauberpiloten sind weit davon entfernt normaler Flugverkehr zu sein.

[Martin]

Behaupten Sie, weil der Namensgeber und "Gründer" ein Judenfeind war.

Sie sehen Gespenster, ich habe keine Ahnung wer da was gegründet hat. Aber wenn es stimmt was Sie schreiben, ein Grund mehr.

Martin

[nomoi III]

Sie sehen Gespenster, ich habe keine Ahnung wer da was gegründet hat. Aber wenn es stimmt was Sie schreiben, ein Grund mehr.

Martin

Googeln Sie den Namensgeber Dinckel.
..dessen Ziel äußerst bedauerlich. Erinnerte mich, dass mein Vater seinen Bruder Info. hatte

[nomoi III]

Sie sollten sich genauer informieren wer sich gegen den steigenden Fluglärm wehrt. Gegen normalen Flugverkehr von kleinen Passagiermaschinen, Sportflugzeugen und Segelfliegern gibt es wohl kaum Einwände. Ein Reparaturbetrieb für Hubschrauber und eine Flugschule für künftige Hubschrauberpiloten sind weit davon entfernt normaler Flugverkehr zu sein.

Sofern Sie sich auch informieren wollen, hier steht:

Airbus Helicopters, sagt gegenüber unserer Redaktion: " [color=var(--link-hover-color)]Donauwörth[/color] , [color=var(--link-hover-color)]Lagerlechfeld[/color]  und [color=var(--link-hover-color)]Manching[/color]  sind unsere Ausbildungsstandorte für den Schulungsbetrieb. [color=var(--link-hover-color)]Die Nutzung des Flughafens Augsburg kommt dann ins Spiel, wenn Lagerlechfeld oder die anderen Standorte nicht angeflogen werden können[/color] . Den gesamten Ausbildungsflugbetrieb nach [color=var(--link-hover-color)]Augsburg[/color]  zu verlagern, ist nicht geplant und auch nicht möglich." 

[nomoi III]

Sie sehen Gespenster, ich habe keine Ahnung wer da was gegründet hat. Aber wenn es stimmt was Sie schreiben, ein Grund mehr.

Martin

Bedauere jetzt erst habe ich nachgeguckt, der Kerl Otto Dickel.

Jedoch jetzt zu schreiben, ein Grund mehr, ein typischer Martin halt.

1926 wurde die „Gartenbau-Siedlung Dickelsmoor“ von Angehörigen der „Deutschen Werkgemeinschaft“ (auch Werkgemeinschaft des Abendländischen Bundes genannt) unter dem Vorsitzenden Otto Dickel  (Augsburger Gymnasial-Sportlehrer) gegründet. Dickel war Anhänger der ergokratischen  Idee und wollte eine „freie unverschuldbare Heimstätte “ bzw. ein „Erblehengut “, das die Volksernährung aus eigener Scholle  sicherstellen sollte. In der Laubenkolonie  Dickelsmoor sollte ein Modell von Dickels Siedlungsprogramm für Menschen mit „deutschblütiger Abstammung und nicht mit Juden versippt“[1]  entstehen.