05.01.2018, 09:46
(04.01.2018, 21:49)Martin schrieb: Wenn aus einer gesellschaftlichen Gruppe heraus, egal ob das Glatzen mit Springerstiefel oder archaisch sozialisierte Araber bzw. „Südländer“ sind, vermehrt abscheuliche Verbrechen begangen werden, dann ist das zu thematisieren und politisch abzustellen. Messerstechereien und sexuelle Übergriffe, beginnend vom „Onanieren“ im ÖPNV bis hin zu Vergewaltigungen sind inzwischen ein Flächenphänomen, das es in diesem Umfang bisher nicht gab. Und ich möchte das in diesem Land nicht haben. Punkt.
Martin
Selbstverständlich soll es thematisiert werden nur was hat "Überschwemmung" mit Thematisierung zu tun?
Was man durchaus anprangern kann und soll ist dass aus welchen Gründen auch immer recht spät auf solche Vorgänge reagiert wurde.
Die Gesetze und die Behörden sind allesamt vorhanden und klar möchte niemand sich mit solchen Dingen abfinden nur werden Sie die nicht komplett verhindern können, egal ob nun Fremde da sind oder nicht.
Es liest sich bei Ihnen gerade so wie wenn dies alles nicht mehr vorkäme wenn nur die Fremden weg wären.
Man weiß doch genau was in den Köpfen passiert wenn ausschließlich über negatives und nur von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen begangenes berichtet wird.
Wie es sich bei der Mehrzahl dabei verhält geht zunehmend unter aber genau die sind es dann die es ausbaden müssen wenn es aus den Köpfen heraus zu Taten kommt.
Sie können sich doch sicher gut erinnern was los war als die AFD ständig mit ihrem Geschwurbel Medienpräsenz hatte?
Eine dramatische Zunahme von Angriffen auf alle Fremden nicht nur diejenigen die sich wirklich was zu Schulden haben kommen lassen und das seltsamer weise auch noch dort wo es nun wirklich die wenigsten Fremden gab.
Könnte das mit dem was @Klartexter auch ausführte zu tun haben dass diejenigen die Fremde ständig vor Augen oder sogar Kontakt haben der Realität etwas näher verhaftet sind?