24.11.2017, 13:33
Zwei Meldungen aus Augsburg, heute in der AZ.
Im Drogenrausch: Männer liefern sich Messerstecherei, Somalier, wie man im Text erfährt.
Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen, 25 Afrikaner, die dort regelmäßig auftauchen und stehlen, Frauen belästigen und sich ganz allgemein äußerst aggressiv verhalten. So dass sie selbst von der Polizei nur durch die Androhung von Schusswaffengebrauch zur Räson gebracht werden können.
Sorry, aber man muss ganz einfach feststellen, dass "Eingeborene" das nicht in dieser Regelmäßigkeit und Heftigkeit veranstalten. Das ist ganz einfach auffällig, wie oft es passiert, alleine hier in Augsburg, und wie brutal das immer abläuft.
Im zweiten Artikel wird dann noch verharmlosend die Polizei zitiert:
Nein, eben nicht. Die fallen nicht "genauso" auf, sondern anders und im Verhältnis zur Anzahl der Bevölkerung weit überproportional. Und das kann mir keine Polizei der Welt erzählen, dass Deutsche in Gruppen zu 25 jungen Männern in Lokale gehen, um dort zu stehlen, Frauen zu belästigen und sich aggressiv mit der Polizei anzulegen, wenn sie auftaucht. Das gibt es auch bei Deutschen, keine Frage. Aber nicht so krass und bei weitem nicht so häufig, sondern vereinzelt. Deshalb sind das dann auch nicht 25, sondern meistens vielleicht zwei oder drei. Was einen gewaltigen Unterschied macht, auch für die Polizei, wenn so etwas ist.
Und weiter oben heißt es:
Nein, die brauchen keine bessere Betreuung. Das muss ihnen nur jemand vorher verbindlich sagen, dass sie keine Chance haben, wenn sie es versuchen. Am besten schon im deutschen Konsulat in Gambia. Dann erparen sich alle Beteiligten sehr viel Frustration.
Im Drogenrausch: Männer liefern sich Messerstecherei, Somalier, wie man im Text erfährt.
Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen, 25 Afrikaner, die dort regelmäßig auftauchen und stehlen, Frauen belästigen und sich ganz allgemein äußerst aggressiv verhalten. So dass sie selbst von der Polizei nur durch die Androhung von Schusswaffengebrauch zur Räson gebracht werden können.
Sorry, aber man muss ganz einfach feststellen, dass "Eingeborene" das nicht in dieser Regelmäßigkeit und Heftigkeit veranstalten. Das ist ganz einfach auffällig, wie oft es passiert, alleine hier in Augsburg, und wie brutal das immer abläuft.
Im zweiten Artikel wird dann noch verharmlosend die Polizei zitiert:
Zitat:Die Polizei schätzt die Situation ganz ähnlich ein. Asylbewerber fielen in der Innenstadt inzwischen leider genauso durch Aggressivität und Trunkenheit auf wie andere Nachtschwärmer auch, sagt Polizeisprecher Siegfried Hartmann. Eine besondere Häufung erkenne man bei der Polizeiinspektion Mitte bislang jedoch nicht.
Nein, eben nicht. Die fallen nicht "genauso" auf, sondern anders und im Verhältnis zur Anzahl der Bevölkerung weit überproportional. Und das kann mir keine Polizei der Welt erzählen, dass Deutsche in Gruppen zu 25 jungen Männern in Lokale gehen, um dort zu stehlen, Frauen zu belästigen und sich aggressiv mit der Polizei anzulegen, wenn sie auftaucht. Das gibt es auch bei Deutschen, keine Frage. Aber nicht so krass und bei weitem nicht so häufig, sondern vereinzelt. Deshalb sind das dann auch nicht 25, sondern meistens vielleicht zwei oder drei. Was einen gewaltigen Unterschied macht, auch für die Polizei, wenn so etwas ist.
Und weiter oben heißt es:
Zitat:Flüchtlinge aus Gambia hätten praktisch keine Chance, dass ihr Asylantrag durchgeht. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.“
Nein, die brauchen keine bessere Betreuung. Das muss ihnen nur jemand vorher verbindlich sagen, dass sie keine Chance haben, wenn sie es versuchen. Am besten schon im deutschen Konsulat in Gambia. Dann erparen sich alle Beteiligten sehr viel Frustration.