22.09.2017, 00:59
(21.09.2017, 21:02)Martin schrieb: Ganz schön kompliziert. Wesentlich einfacher war da der Umgang mit einem schwarzfahrenden Neubürger, neulich im Zug nach München. Er musste, nachdem er natürlich völliges Unverständnis bei der Frage nach einem Fahrschein gestikulierte, am nächsten Bahnhof aussteigen. Die offenbar mit dieser Situation vertrauten und routinierten Kontrolleure unternahmen nichts zur Personenfeststellung. Man darf jetzt spekulieren, weshalb. Mal angenommen, eine Oma wäre erwischt worden. Wie wäre die Geschichte wohl ausgegangen?
Martin
Die Oma macht in ihrer Lokalzeitung einen Spendenaufruf, nachdem über ihr tragisches Lebens-Schicksal zu lesen ist.
Ein Anwalt vertritt sie kostenlos und sie klagen bis zum Bundesgerichtshof, nachem es mehrere Ordner voll mit Attesten und Gutachten, evtl. über eine psychische Störung, der Schwarzfahrerin gehen könnte.
Die Dame bekommt Recht, muss also nicht 60€ Schwarzfahrentgeld bezahlen.
Eine Einladung in irgendeine blödsinnige Polit-Talkrunde folgt.
Über den schwarzfahrenden Schwarz-Bürger wird analog und virtuell von AFD-Honks berichtet,
möglicherweise evtl in Zusammenhang mit Todesstrafe!
Welches Ende nimmt deine komische Geschichte?