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Totaler Kahlschlag am Herrenbach
#71

(02.06.2018, 09:31)Sophie schrieb:  Die Bäume am Herrenbach wurden nicht gepflanzt. Da hat die Natur ganz eigenmächtig gehandelt.

Ja, die Schöpfung ist großartig. So großartig, daß die Bäume von Grünpflegern stehen gelassen und fleißig drumrumgemäht wurde. Bei mir wächst gerade eine Haselnuss genau an der richtigen Stelle. Dank dem Oachkatzl, das da vorsorglich eine Nuss versteckt hat.
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#72

(02.06.2018, 09:42)forest schrieb:  Ja, die Schöpfung ist großartig. So großartig, daß die Bäume von Grünpflegern stehen gelassen und fleißig drumrumgemäht wurde. Bei mir wächst gerade eine Haselnuss genau an der richtigen Stelle. Dank dem Oachkatzl, das da vorsorglich eine Nuss versteckt hat.

verstecken war schon mal gut, aber vergessen ist viel wichtiger!
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#73

(02.06.2018, 09:40)PuK schrieb:  Wie wär's denn eigentlich, die völlig unterdimensionierte und nicht genügend armierte Betonverschalung des Herrenbachs endlich mal gründlich zu sanieren? Das stand ja auch in irgendeinem Artikel, dass wenn man da irgendwas ändert, wenn also Erde außerhalb durch einen umstürzenden Baum gelockert wird, dann fällt das alles auseinander und läuft aus. Genauso kann man die Bodenplatte nicht sanieren, weil dann die Seitenwände zusammenbrechen. Diese Wanne hat in sich nicht die nötige Stabilität, die wird nur von der Umgebung zusammengehalten. 

Das ist doch Murks. Wer baut den so was? Das ist wie so eine Pyramide aus Konservendosen im Supermarkt. Wenn man unten nur die richtige Dose rausnimmt, stürzt alles ein.

Ich versteh's echt nicht. Für einen Statiker wäre das doch auch damals ein Leichtes gewesen, anhand der Wassermenge die nötige Dimensionierung und Ausführung des Stahlbetons zu berechnen.

Es gab offenbar verschiedenste Überlegungen, das Kanalbecken zu sanieren. Die einzige, die zuverlässig wäre, wäre Spundwände einzubauen und dazu bräuchte man wiederum angeblich 'schweres Gerät', das man aber nur an den Kanal brächte, wenn man die Bäume, die es zu retten gilt, fällte. 

Beim Stempflesee hatte man eine ähnliche Problematik und letztlich löste man das Problem ganz easy und völlig anders als zunächst für möglich gehalten.
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#74

(02.06.2018, 09:19)PuK schrieb:  Naja, selbst wenn du dich nicht so gut mit ihr verstehen würdest, dürftest du den "Überwuchs" abschneiden. Das steht im BGB. Was ich aber dort nicht und auch in keinem Kommentar dazu gefunden habe, ist eine Antwort auf die Frage, ob man die abgeschnittenen Zweige dann selbst entsorgen muss oder sie zurück über den Zaun aufs Nachbargrundstück werfen darf, wo sie ja auch herkamen.

Abgeschnittene Zweige und Äste entsorge ich selbst wegen der Nachbarschaftspflege. Müssen täte ich das nicht - rein rechtsgefühlsmäßig. Heuer im Herbst - habe ich der Nachberin schon freundschaftlich geraten gebeten, kommt das weg, weil, weil, weil sonst sie oder ihr vielleichtiger Grundstücksnachfolger wegen der langen Duldung durch mich weitere Duldungsrechte daraus ableiten könnte. Es ist nie schlecht darüber etwas fallen zu lassen, was der Kadi dazu sagen könnte.

Das BGB ist weitgehend nicht verkehrt, Auslegungsfrage und Kausalitäten > die Äste sind in meinen Besitz 'gewachsen', sogar deren Eigentümer bin ich geworden, aber sie hängen an dem Baum, der nicht auf meinem Grund steht. Woher kommen sie also? Von dem, der sie wachsen ließ > Ursache und Wirkung > der liebe Nachbar entsorgt, was er verursacht hat, tät ich sagen.
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#75

(02.06.2018, 09:52)Sophie schrieb:  Es gab offenbar verschiedenste Überlegungen, das Kanalbecken zu sanieren. Die einzige, die zuverlässig wäre, wäre Spundwände einzubauen und dazu bräuchte man wiederum angeblich 'schweres Gerät', das man aber nur an den Kanal brächte, wenn man die Bäume, die es zu retten gilt, fällte. 

Beim Stempflesee hatte man eine ähnliche Problematik und letztlich löste man das Problem ganz easy und völlig anders als zunächst für möglich gehalten.

Ihnen ist aber schon klar, dass Sie beides nicht vergleichen können, oder? Für Spundwände braucht man nun mal schweres Gerät.
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#76

(02.06.2018, 09:52)Sophie schrieb:  Beim Stempflesee hatte man eine ähnliche Problematik und letztlich löste man das Problem ganz easy und völlig anders als zunächst für möglich gehalten.

Kann mich noch mittelgut erinnern, daß im AA-Forum eine KWA  die jetzige oder ähnliche Lösung möglicherweise in Verbindung mit Herrn Schafitel skizziert hat.
Puuh, das wäre ja ein starkes Stück geworden. Mein Stempflesee! Ein morastiger Holzhaufen und Krötentümpel! W00t
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#77

(02.06.2018, 10:16)forest schrieb:  Kann mich noch mittelgut erinnern, daß im AA-Forum eine KWA  die jetzige oder ähnliche Lösung möglicherweise in Verbindung mit Herrn Schafitel skizziert hat.
Puuh, das wäre ja ein starkes Stück geworden. Mein Stempflesee! Ein morastiger Holzhaufen und Krötentümpel! W00t

Eine Steinwüste wäre es geworden, wenn Du Dich richtig erinnern magst. Die wollten da solche Ungetüme anhäufen wie allüberall an Wertach und Lochbach zu sehen. Schaurig.
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#78

(02.06.2018, 10:24)Sophie schrieb:  Eine Steinwüste wäre es geworden, wenn Du Dich richtig erinnern magst. Die wollten da solche Ungetüme anhäufen wie allüberall an Wertach und Lochbach zu sehen. Schaurig.

Es sollten diese weißen Steinbrocken  (fällt mir grad der Begriff nicht ein) sein, aufgeschüttet am Rand.
Wurde das Problem erkannt, dass die Pfähle im Seegrund zu marode waren, die Last zu bremsen, der Untergrund zu weich, das Gewicht zu tragen.
Die Zähne Pfähle zu ziehen hätte ein Problem geschaffen, da verschissenes Seewasser in´s Grundwasser eindringt.

So hat man die nun schöne Lösung gefunden.
Auf mich hat ja niemand gehorcht (ignore), ich hatte Akazienholz "empfohlen," viel langlebiger, auch im Wasser.....
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#79

(02.06.2018, 12:50)messalina schrieb:  

Menschen auch nicht! Yes
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#80

(02.06.2018, 13:00)messalina schrieb:  Also ich glaube auch, dass die rübergewachsenen Äste nicht in den Besitz des Nachbarn übergehen, so lange sie festgewachsen sind? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Erst wenn sie von selber abfallen würden, so wie Laub.

Hm, hm, aber die Äpfel, die rübergewachsen sind, darf er, der neue Besitzer, ernten und darüber verfügen, schmatz. Das hängt irgendwie mit der Lufthoheit über das Grundstück zusammen; die ist aber begrenzt, damit man noch mit etwas Abstand drüberfliegen kann. Die Lufthansa müsste das wissen.
Es gibt da Litaneien von Urteilen und ich wollte, daß PuK ein griffiges heraussucht. Der kann das, ist aber wohl ein genauso fauler Hund wie ich.
Unser Recht ist bisweilen verschlungen, letztlich aber fast immer logisch. Besitz und Eigentum sind Geschichten, um Jurastudenten bei der Prüfung auf den Zahn zu fühlen (war nie einer, kenne aber einen Menno Aden  seit Streifzügen durch das www. Der heißt wirklich Menno und hier ist er.) 
Der sagte irgendwo, daß bei der Beurteilung von Rechtsfällen der Anfang und das Ende leicht wären, nur in der Mitte kann es schwierig werden. So einen Fall scheinen wir hier zu haben. Am Anfang und am Ende gehört der Wildwuchsbaum dem Nachbarn, nur dazwischen ragen seine Äste herüber. Ha, ha, und da ist die falsche Fährte!
Es geht nicht mehr um Besitz oder/und Eigentum, sondern um das Schuldrecht. Wer hat den Schaden mit den frechen Ästen verursacht und ist damit zur Schadensbeseitigung (Schadenersatz klingt gleich so teuer) verpflichtet und auf wessen Kosten?
Plötzlich ist die Sache klar.
Die Äste gehören also in die Tonne des wuchernden Nachbars und zwar von ihm eigenhändig.
Aber bitte, bin kein Paragrafenprof, also Vorsicht!

Jessas, bloß das nicht lesen! Aus Wiki:
[/url]
Zitat:Aden war Mitglied der Partei Alternative für Deutschland  [7]  und wurde für diese Partei im Jahr 2014 in den Rat der Stadt Essen  gewählt.[8]  Am 18. Juni 2014 trat Aden aus der AfD-Ratsfraktion sowie aus der Partei aus und schloss sich der Fraktion des Essener Bürgerbündnis  (EBB) an.[9] [10] 
[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Menno_Aden#cite_note-10] 
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