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Teemaschine von Vorwerk
#11

(20.05.2018, 15:32)PuK schrieb:  Aber sicher doch kannst du das. Du gehst zum OBI und besorgst dir dort einen Hammer und einen Flachmeißel. Damit klopfst du die Dinger weg. Und andere Fliesen und Fliesenkleber kaufst du dir auch und noch was für die Fuge. Ich empfehle da immer das dauerelastische Zeug, so was zum Bleistift,  sonst hat man hinterher nur Ärger mit Rissen.

Am besten dann im Wasserkocher anrühren, kann der Tee dann nicht mehr zu lange ziehen.
Bei Aushärtung gehts dann allerdings aus der Glaskanne leichter wieder raus. Devil
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#12

Die Fliesen waren schon zweimal modern und werden es wieder wie alte Hüte, kommt drauf an, wie sie getragen werden. Meghan & Co. können das. Bild 41 von 63 , Hut und die rosa Tupfen im Kleid korrespondieren mit der Krawatte des Begleiters.* Fliesenabteilungen sind wie Hutläden.
Wenn überhaupt, falls noch in diesem Leben, kommt da etwas Großflächiges hin, imprägniertes Holz oder Sollnhofener - das lebt oder zumindest hat es schon mal und man sieht das, außerdem kann man das irgendwie und -wo wiederverwerten, z.B. Vogelhäuschen mit Terrasse. Nicht diese angebazten, sondermüllpflichtigen glasierten Geschmacksverstärker.

Äh, den gläsernen Wasserkocher kann man auch direkt als Teekanne hernehmen. Habe zwar eine gläserne Teekanne - man sieht die schöne Farbe des Tees, wenn er so eine hat, aber auch die anderen. Porzellankanne ist auch da. Sie machen sich gut in der Vitrine.


* Mist, also nicht der Hut. Im Spiegel kann man die Fotos einzeln verlinken. Catherine  hat noch kurz den Gärtner rausgeschickt.
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#13

(20.05.2018, 17:47)forest schrieb:  Die Fliesen waren schon zweimal modern und werden es wieder wie alte Hüte, kommt drauf an, wie sie getragen werden. Meghan & Co. können das. Bild 41 von 63 , Hut und die rosa Tupfen im Kleid korrespondieren mit der Krawatte des Begleiters. Fliesenabteilungen sind wie Hutläden.
Wenn überhaupt, falls noch in diesem Leben, kommt da etwas Großflächiges hin, imprägniertes Holz oder Sollnhofener - das lebt oder zumindest hat es schon mal und man sieht das, außerdem kann man das irgendwie und -wo wiederverwerten, z.B. Vogelhäuschen mit Terrasse. Nicht diese angebazten, sondermüllpflichtigen glasierten Geschmacksverstärker.

Äh, den gläsernen Wasserkocher kann man auch direkt als Teekanne hernehmen. Habe zwar eine gläserne Teekanne - man sieht die schöne Farbe des Tees, wenn er so eine hat, aber auch die anderen. Porzellankanne ist auch da. Sie machen sich gut in der Vitrine.

Ich find meine ganz ok. Der Oberhammer war in einer Wohnung, in der ich mal gewohnt habe. Ein lila Bad. Und jede Fliese in neun (3 * 3) Felder aufgeteilt, die das Licht unterschiedlich reflektierten und in sich waren diese neun Quadrate dann wider mit zwei Diagonalen zerteilt. Also vier mal neun unterschiedliche Lichteinfallswinkel auf jeder einzelnen Fliese. Das war Neuschwanstein. Und alles in lila. So etwa, Deep Purple. Das hat geschimmert, ich wollte gar nicht mehr aus der Wanne raus. Mein Vater hat die Wohnung dann verkauft, und die neuen Eigentümer haben mir dann nach der Renovierung das neue Bad gezeigt. Auch beige. *würg*. Ich hab halt gesagt. dass das Schöne an dem Bad ist, dass man von dort aus eine doppelte Türe (mindstens 1,50 bteit) nach draußen auf die Terrasse hat. (Praktisch, wenn man vom Garten kommt und dreckige Schuhe hat. Fliesen putzen sich leicht.) Das war aber schon immer so. Und die neuen Fliesen waren potthässlich. Ich habe sie aber (ich war tieftraurig, denn sie hatten dieses Badezimmer kaputt gemacht!) "sehr schön" genannt. Man muss ja nicht unbedingt Unfrieden sähen.
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#14

(20.05.2018, 17:59)PuK schrieb:  Ich find meine ganz ok. Der Oberhammer war in einer Wohnung, in der ich mal gewohnt habe. Ein lila Bad.

Kann ich mithalten. Meine erste Mietwohnung, schwarze, glänzende Fliesen. Hatte was. Die Wohnung war das Liebesnest des Besitzers, Architekt, hat mir seine Frau anvertraut.  Biedermeier möbliert und ramponiert, zum Wegschmeissen. Vormieter war eine deutsch/amerikanische Familie namens Gray mit a. Ich ging dann in die vollen, die Türen gelb, Teppich im Bad paradiesgrün, also nicht quietschend, eher wie Lindenblüten, um beim Tee zu bleiben. Altbau, ausgebautes Dachgeschoß über dem Ammersee mit Balkon und Blick in alle Richtungen. Könnte mich in den A**** beißen, da rausgegangen zu sein. Die Zeitläufte wollten es so; man kann sich an allem sattsehen. Den Sonnenuntergang über Utting werde ich aber nie vergessen und die Märsche nach Andechs auch nicht.

Hier meine erste eigene Teekanne. Sollte man nicht in das beheizte Backrohr stellen, Zinn schmilzt. Sie hat Patina außen und viel innen. Angeblich sei das gut für den Tee. Innen ist das so farbig wie der Griff, vermutlich Teakholz. Das war eine gute Idee; man verbrennt sich daran nicht die Finger, wenn die Kanne heiß ist.

   
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#15

(20.05.2018, 19:07)forest schrieb:  Kann ich mithalten. Meine erste Mietwohnung, schwarze, glänzende Fliesen. Hatte was. Die Wohnung war das Liebesnest des Besitzers, Architekt, hat mir seine Frau anvertraut.  Biedermeier möbliert und ramponiert, zum Wegschmeissen. Vormieter war eine deutsch/amerikanische Familie namens Gray mit a. Ich ging dann in die vollen, die Türen gelb, Teppich im Bad paradiesgrün, also nicht quietschend, eher wie Lindenblüten, um beim Tee zu bleiben. Altbau, ausgebautes Dachgeschoß über dem Ammersee mit Balkon und Blick in alle Richtungen. Könnte mich in den A**** beißen, da rausgegangen zu sein. Die Zeitläufte wollten es so; man kann sich an allem sattsehen. Den Sonnenuntergang über Utting werde ich aber nie vergessen und die Märsche nach Andechs auch nicht.

Hier meine erste eigene Teekanne. Sollte man nicht in das beheizte Backrohr stellen, Zinn schmilzt. Sie hat Patina außen und viel innen. Angeblich sei das gut für den Tee. Innen ist das so farbig wie der Griff, vermutlich Teakholz. Das war eine gute Idee; man verbrennt sich daran nicht die Finger, wenn die Kanne heiß ist.

Naja, der Schmelzpunkt von Zinn ist ungefähr bei 230° C, da musst du den Herd also schon gehörig aufdrehen. Aus Versehen geht das fast nicht und wer macht denn bitte solche Sachen? Normalerweise nimmt man einen Lötkolben für sowas... Also, wenn man die Kanne löten will, meine ich. Wenn nicht, dann nimmt man den Wasserkocher für 14,95, den Tauchsieder für 5 € oder wenn man ein bisschen doof ist, die Vorwerkmaschine für 599 Euronen.

Die ziehen übrigens dann alle denselben Strom. So etwas wie "energiesparend Wasser zum Kochen bringen" gibt es nicht. Es ist einfach ein Naturgesetz. Man könnte sagen, sofern der Deckel auf dem Topf ist,

Zitat:Masse H2O * spezifische Wärmekapazität von H2O * Δ-T

aber das versteht dann wieder kein Mensch.

Einfacher ist und merken kann man sich notfalls:

Zitat:Um die Temperatur von 1 Liter Wasser um 1 Grad C zu erhöhen, müssen rund 0,00116279 kWh (=1 kcal) zugeführt werden.

Das dann einfach mal Hundert (angenommen, das Wasser wäre am Anfang am Gefrierpunkt, unter realen Bedingungen entsprechend subtrahieren).
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#16

(20.05.2018, 11:17)PuK schrieb:  Gibt's jetzt also auch. Wenn die Dame des Hauses schon einen Thermomix hat, kann man ihr immer noch diese Teemaschine schenken. Natürlich auch zum Vorwerk-Preis, 599 €.


Mein Wasserkocher kann zwar keinen Verpackungsaufdruck lesen (muss er auch nicht, er hat ja mich), dafür hat er aber auch nur 14,95 € gekostet.

W00t 

Teekocher für über 500 € ist Unfug. Richtig aufgebrühter Tee in einer guten Teekanne mit dem richtigen Tee kann jederzeit mit dem Gerät mithalten. Ich bevorzuge Teekannen aus Kermamik zwischen 30 bis 50 Euro ist man dabei.
Ich nehme Teebeutel aus Papier(?). Ganz einfach weil ich die Tee-Ei-Zangen nicht sauber machen will. Über die Zubereitung der verschiedenen Sorten Tee kann man zum Beispiel bei Tee-Walter nachlesen. Dort ist die Temparatur und die Brühzeit gut beschriebt. 
Man kann auch sich selber eine Mischung zusammenstellen.

Ich nehme dieser hier: https://www.teewalter.de/index.php?main_...cts_id=419 

und mische sie mit dieser hier:

https://www.teewalter.de/index.php?main_...ucts_id=44 

Diese Mischung muss man aber nicht mischen.

Ich hoffe Klartexter ich habe sie nicht in einem Schockzustand versetzt, wenn ich aus ihrem Angebot meine eigene Mischung zusammen mixe. Bevor jemand etwas hinein interpretiert:
Klartexter ist der Profi.
Ich bin der Laie mit Mut zur Lücke. Blush
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#17

(20.05.2018, 19:20)PuK schrieb:  Also, wenn man die Kanne löten will, meine ich. Wenn nicht, dann nimmt man den Wasserkocher für 14,95, den Tauchsieder für 5 € oder die Vorwerkmaschine für 599 Euronen.

Die Kanne musste und konnte GsD anschließend gelötet werden. Es gab (und gibt wohl noch) in Augsburg Zinngießereien, die Stadt war berühmt dafür. Neues, handgedrehtes Bodenteil rein, saubere Arbeit!

Um zum Staubsaugerwerk zurück zu kommen: Wie geht da die berühmte Teezeremonie? On/off?
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#18

(20.05.2018, 19:34)forest schrieb:  Die Kanne musste und konnte GsD anschließend gelötet werden. Es gab (und gibt wohl noch) in Augsburg Zinngießereien, die Stadt war berühmt dafür. Neues, handgedrehtes Bodenteil rein, saubere Arbeit!

Um zum Staubsaugerwerk zurück zu kommen: Wie geht da die berühmte Teezeremonie? On/off?

Nein. Das Gerät ist ja "smart" und ist einem behilflich. Die Teemaschine einschalten. Rotes Licht leuchtet, Die Wundermaschine ist "On", fast schon sind wir startklar. Jetzt nur noch kurz das Handy anmachen, die App auf dem Handy starten, den Code auf der Verpackung fotografieren, das Foto dann der Teemaschine schicken und dann bloß noch 'Start" an der Maschine drücken. Und schon, also keine fünf Minuten später, fängt diese Hightech-Maschine dann bereits an, das Wasser warm zu machen.

Inwischen bin ich bei der zweiten Tasse. Und hab genau einmal einen Schalter gedrückt (der dann - nun kniet alle mit mir nieder, um dieses unglaubliche Wunder zu preisen - ganz von selbst wieder heraussprang, als das Wasser den Siedepunkt erreichte, ich schwör!). Das Leben kann so einfach sein, mit ohne "smarte" Geräte. Rauch

Mein neuer Fernseher kann jetzt auch WLAN (der könnte auch LAN, an den kann man eigentlich alles anstöpseln, was so kreucht und fleucht an Video-, Audo- und Datenquellen und umgekehrt USB-Speichermedien, um aufzunehmen). Ich hab ihm das Passwort aber wieder weggenommen. Das braucht der nicht.
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