19.05.2018, 17:35
(19.05.2018, 17:00)Kreti u. Plethi schrieb: @ Sophie
Wessen Sache ist es denn bei einem Vetrag zwischen zwei Parteien?
Die des Betrachters bestimmt nicht, der darf sich seinen Teil zwar denken nur wissen tut er nichts und entscheiden tun es beide oder eine der Vertagsparteien.
Selbst wenn es Begrüngungen gibt müssen die mit der Wahrheit nichts oder nur wenig zu tun haben.
Mehr wollte ich nicht damit zum Ausdruck bringen, wenn jemandem dabei zum Interpretieren ist kann ich es nicht verhindern.
Also das sehe ich ganz anders. Wenn einem verdienten Karikaturisten öffentlich vorgeworfen wird antisemitisch im Stil des Stürmers zu zeichnen so ist das härtester Tobak und geht selbstverständlich die gesamte Gesellschaft etwas an. Sogar mehr noch, nimmt es sie in die Pflicht zu prüfen, ob da nun jemand abgesägt werden soll nur um wieder mal political correctness walten zu lassen und noch schlimmer - sollte etwas dran sein an meiner Vermutung, dass ein Stehen zu dem Abdruck und Herrn Hanitzsch zu geschäftlichen Nachteilen hätte führen können.
Und Vertrag ist Vertrag. Und man hätte ihm keinen mehr geben müssen. Aber normalerweise herrscht über Verträge auch Stillschweigen oder nicht? Was reitet die SZ zu erklären - man trenne sich von Hanitzsch?