18.05.2018, 23:04
Offensichtlich muss man als Karikaturist erschossen oder erstochen werden, damit manche Leute begreifen, dass Karikaturen bzw. Satire von der Freiheit leben, alles zu dürfen - solange es sich nicht um die Verherrlichung von Straftaten handelt oder zu solchen aufruft.
Bei Charlie Hebdo war man sich weitgehend einig, dass Karikatur auch religiöse Gefühle verletzen kann und darf, denn was hat das Verletzen religiöser Gefühle mit der Gewährung von Grundrechten in einer säkularen Gesellschaft zu tun?
Bei Hanitzsch Karikatur werden weder religiöse noch pseudoreligiöse noch moralische Gefühle verletzt, nur bei denen, die es unbedingt so sehen wollen.
Jaja, die großen Ohren. Die erinnerten mich zuallererst an den Vampir Nosferatu in Murnaus berühmten gleichnamigen Stummfilm von 1922.
Alles klar?
Bei Charlie Hebdo war man sich weitgehend einig, dass Karikatur auch religiöse Gefühle verletzen kann und darf, denn was hat das Verletzen religiöser Gefühle mit der Gewährung von Grundrechten in einer säkularen Gesellschaft zu tun?
Bei Hanitzsch Karikatur werden weder religiöse noch pseudoreligiöse noch moralische Gefühle verletzt, nur bei denen, die es unbedingt so sehen wollen.
Jaja, die großen Ohren. Die erinnerten mich zuallererst an den Vampir Nosferatu in Murnaus berühmten gleichnamigen Stummfilm von 1922.
Alles klar?