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CDU und SPD verschwören sich gegen Sonneborn
#11

(23.05.2018, 14:06)Sophie schrieb:  Du meinst also wirklich, Du könntest wegen der 'ungerechten' Gewichtung der Stimmen von Malta dominiert werden?

Lege mir bitte nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Ich echauffierte mich exakt darüber, dass die Stimme eines Maltesers aus genau gar keinem Grund, außer dass Malta aus purem Zufall, geschichtlichen Gründen und nicht zuletzt eigener Schuld kleiner als Deutschland ist, und dass daher die Stimme eines Maltesen (Maltesers?) bei einer angeblich demokratischen Wahl mehr als zehn mal soviel wert ist als die Stimme eines Deutschen. 

Und nicht ich bin ich der Bringschuld, zu beweisen, dass das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist und mit einer demokratischen Wahl nichts zu tun hat, weil man das nicht beweisen muss. Das liegt klar auf der Hand (weshalb ich auch die nächste Europawahl vermutlich boykottieren werde), Sondern es liegt an Leuten wie dir und Klartexter, mir und allen anderen zu erklären, warum das angeblich gerecht sein soll. Das ist nämlich nicht so einfach einzusehen. So ist das.
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#12

(23.05.2018, 14:25)PuK schrieb:  Lege mir bitte nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe.

Ich habe Dir nichts in den Mund gelegt. Du hast das exakt so geschrieben:


(23.05.2018, 13:24)PuK schrieb:  Aber ich lasse mich andersrum auch nicht von diesen ausgemachten Kaffern dominieren, die es in ihrer Vergangenheit nie geschafft haben, einen Machtanspruch durchzusetzen, der über etwas hinaus geht, was man bei uns einen verödeten und völlig vernachlässigten Landkreis nennen würde.
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#13

(23.05.2018, 14:39)Sophie schrieb:  Ich habe Dir nichts in den Mund gelegt. Du hast das exakt so geschrieben:

Eben. Und jetzt kommst du und überzeugst mich, indem du mir eine rationale Erklärung dafür schreibst, warum ich doch zur EU-Wahl gehen sollte, obwohl meine Stimme das Wahlgremium ungefähr um den Faktor 12 weniger interessiert als die Stimme eines dahergelaufenen Maltesers. (Maltesens? Die Deklination von dem Wort hat's echt in sich. Da komme selbst ich ins Schwimmen, und das will was heißen. Dass es auch noch diesen Hilfsdienst, den Malteserfalken und den Malteserschnaps gibt, macht das alles nur noch viel schlimmer. Merthhahenshahens, anyone?)
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=Hd-NXj-r4nE ]
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#14

(23.05.2018, 14:25)PuK schrieb:  Lege mir bitte nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Ich echauffierte mich exakt darüber, dass die Stimme eines Maltesers aus genau gar keinem Grund, außer dass Malta aus purem Zufall, geschichtlichen Gründen und nicht zuletzt eigener Schuld kleiner als Deutschland ist, und dass daher die Stimme eines Maltesen (Maltesers?) bei einer angeblich demokratischen Wahl mehr als zehn mal soviel wert ist als die Stimme eines Deutschen. 

Und nicht ich bin ich der Bringschuld, zu beweisen, dass das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist und mit einer demokratischen Wahl nichts zu tun hat, weil man das nicht beweisen muss. Das liegt klar auf der Hand (weshalb ich auch die nächste Europawahl vermutlich boykottieren werde), Sondern es liegt an Leuten wie dir und Klartexter, mir und allen anderen zu erklären, warum das angeblich gerecht sein soll. Das ist nämlich nicht so einfach einzusehen. So ist das.

Das nennt sich degressive Proportionalität, gibt es bei der Besetzung des Bundesrates auch schon und soll einfach ermöglichen, dass wenn Mitglieder von sehr unterschiedlicher Größe in eine einzelne Institution integriert werden sollen kleinere Mitgliedstaaten auch noch eine Repräsentation erfahren, ohne dass dadurch die gemeinsame Institution eine nicht mehr arbeitsfähige Größe annimmt.

Malta wäre an sich gar nicht vertreten - aufgerundet mit einem Abgeordneten.

Die nächste himmelschreiende Ungerechtigkeit im demokratischen System haben wir bei der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein, die nämlich nicht unter die 5-Prozent-Hürde fällt.

Ich finde nicht, dass da was klar auf der Hand liegt.
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#15

(23.05.2018, 14:54)Sophie schrieb:  Das nennt sich degressive Proportionalität, gibt es bei der Besetzung des Bundesrates auch schon und soll einfach ermöglichen, dass wenn Mitglieder von sehr unterschiedlicher Größe in eine einzelne Institution integriert werden sollen kleinere Mitgliedstaaten auch noch eine Repräsentation erfahren, ohne dass dadurch die gemeinsame Institution eine nicht mehr arbeitsfähige Größe annimmt.

Malta wäre an sich gar nicht vertreten - aufgerundet mit einem Abgeordneten.

Die nächste himmelschreiende Ungerechtigkeit im demokratischen System haben wir bei der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein, die nämlich nicht unter die 5-Prozent-Hürde fällt.

Ich finde nicht, dass da was klar auf der Hand liegt.

Ich schon. Wenn zum Beispiel die dänische Minderheit angemessen repräsentiert wählen will, und wenn sie so viel Wert darauf legt, dänisch zu sein und als dänisch wahrgenommen zu werden, wieso wählt sie dann nicht einfach in Dänemark mit? Den Dänen gehört sogar Grönland (könnte bald interessant werden, denn dort wurden praktisch noch gar keine Rohstoffe erschlossen). Da muss man doch nicht hier einen auf "Minderheit" (mimimi) machen, sondern zieht einfach ein paar Kilometer um, wo man dann Teil der Mehrheit ist. So weit weg von Dänemark leben die eh nicht, hier unten habe ich noch nie welche gesehen. 

Und "Dänen" reimt sich außerdem auf "wähnen". W00t
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=VK7qqU_W3Ug ]
Die Malteser haben diese Möglichkeit halt nicht. Woran es liegt, habe ich vorher skizziert, weil sie immer schon Loser waren und jetzt eben mit den Folgen leben müssen. So wie wir Deutsche mit Auschwitz leben müssen, obwohl keiner von uns persönlich Schuld daran trägt.  

Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken über die Intergrationsfähigkeit dieser dänischen Minderheit gemacht? Wie lange gibt's die und die entsprechenden Sonderregelungen jetzt schon in Deutschland? Und die haben sich immer noch nicht integriert? Sonst würden sie sich ja nicht "dänische Minderheit in Deutschland" nennen, sondern sich längst als Deutsche bezeichnen. Sollen wir das dann mit Afghanen, Syrern und Marokkanern überhaupt probieren oder sollten wir nicht vielmehr aus der Erfahrung gelernt haben, dass manche Leute sich auch nach einigen Jahrzehnten ganz einfach nicht in eine Gesellschaft integrieren lassen wollen und dass, wenn dieser Wille fehlt, Hopfen und Malz verloren ist?

So what? Man macht die Sache im Ganzen nicht gerechter, indem man vermeintlich Benachteiligte bevorteilt und dafür andere benachteiligt. Sondern nur inakzeptabler für die eigentliche Mehrheit in der angeblich so demokratischen Gemeinschaft.

Ihr Europa-auf-jeden-Preis-Woller tut euch keinen Gefallen mit dem, was ihr tut und sagt. Das ist ein Brechmittel für die ganz große Mehrheit, und diese Mehrheit hat sogar rationale Gründe dafür. Daran, an genau diesem Denkfehler, ist schon die RAF gescheitert, dass sie dachten, sie wüssten, was die Mehrheit der Bevölkerung will. Weil man der Gedankenwelt der RAF (heute würde man das "Informationsblase" nennen) gar nichts anderes wollen konnte. Dabei wollte die Mehrheit in Wirklichkeit ganz was anderes, nämlich das genaue Gegenteil.
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#16

(23.05.2018, 14:59)PuK schrieb:  Ihr Europa-auf-jeden-Preis-Woller tut euch keinen Gefallen mit dem, was ihr tut und sagt. Das ist ein Brechmittel für die ganz große Mehrheit, und diese Mehrheit hat sogar rationale Gründe dafür. Daran, an genau diesem Denkfehler, ist schon die RAF gescheitert, dass sie dachten, sie wüssten, was die Mehrheit will. Dabei wollte die Mehrheit ganz was anderes.

Ach, und Du weißt, was die Mehrheit wirklich will? Lol 

Ihr Europahasser seid euch um keine noch so fadenscheinige Ausrede zu schade, um sie nicht vorzubringen. Demokratie ist offenbar nur das, was ihr da reininterpretieren wollt, alles andere wird mal eben en passant als undemokratisch erklärt. Offenbar glaubt ihr immer noch, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll. Anders kann ich das Gejammer um die angebliche Benachteiligung der deutschen Wahlstimmen nicht interpretieren.
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#17

(23.05.2018, 15:23)Klartexter schrieb:  
Ach, und Du weißt, was die Mehrheit wirklich will? Lol 

Ich denke mal, dass man mit der Forderung nach einer Rückkehr zur EWG offene Türen bei der Mehrheit einrennen würde. Begrenzter Freihandel im europäischen Raum ja, aber Schutzzölle nach außen, um innerhalb eine soziale Marktwirtschaft entstehen lassen zu können, wie wir sie schon einmal hatten und wie sie die vielen Älteren in der Gesellschaft noch in lebhafter Erinnerung haben. 

Das Problem ist: Dieses Modell funktioniert, aber nur, wenn das Außenhandelsgleichgewicht in Richtung Export verschoben ist. Dann hat man auch eine starke Währung innerhalb dieses geschützten Raumes. Für Länder wie Italien, Spanien und Griechenland ist das nichts, die müssen die Währung gegenüber dem Ausland abwerten können, und wir müssten unsere aufwerten können wie damals die DM, und deshalb müssten solche Länder dann raus aus einer reformierten EU. Das geht aber nicht, weil man die EU und mithin ihre tolle Gemeinschaftswährung ja aus unerfindlichen Gründen ständig erweitern muss und fast unbesehen jeden aufnimmt, der rein will, auch wenn das Land eigentlich eher in Asien liegt. Oder teilweise in Afrika, wie Spanien. Die haben da diese zwei Enklaven. Und die Türkei ist nur noch nicht drin, weil der Erdogan fast zwanghaft alles tut, um nicht aufgenommen zu werden. Sonst müssten wir deren massive Inflation auch noch abfedern.

Was die Leute nicht wollen, sind ausgerechnet ein Italiener als "Währungshüter" (Bock -> Gärtner), eine Schuldenunion und eine völlig vom Volk abgekoppelte Zentralregierung in Brüssel. Und gleichzeitig in Straßburg, was nur sinnlose Kosten verursacht, nur damit inmitten der allgemeinen Nivellierung und mutwilligen Gleichmacherei der regionalen Verhältnisse die persönlichen Eitelkeiten der Franzosen befriedigt werden. Wenn die das wollen, dann sollen sie die Kosten dafür (Reisekosten der Abgeordneten und Unterhaltskosten für die völlig überflüssigen Gebäude) doch bitte ganz alleine zahlen, dafür bin ich nicht zuständig. Mir hätte übrigens auch Bonn als Hauptstadt für Deutschland gereicht. Das hätte alles gehabt, was eine Hauptstadt braucht. Ein Gebäude für den Bundestag, Ministerien, Botschaften, was man will. Den Reichstag in Berlin hätte man ausnahmsweise mal verlustfrei privatisieren und meistbietend versteigern können. Aber dazu seid ihr ja nicht fähig in eurer Verblendung.  

Der Euro ist der Kardinalfehler, den man nicht hätte machen dürfen, und Kohl und sein Waigel sollten, wenn es mit rechten Dingen zuginge, heute noch dafür im Knast schmoren. Und den Schäuble gleich dazurollen, dann könnten sie da Schafkopf oder Skat miteinander spielen. Das war der verfrühte Versuch, die politische Einigung über die Währungsunion zu erzwingen. Und er hat nicht funktioniert, auch weil es dazu zwingend einer vorherigen fiskalischen Vereinheitlichung bedurft hätte. Die Zeit war längst nicht reif dafür, sie ist es nicht mal jetzt. Man kann nicht eine einheitliche Währung machen, den Firmen Niederlassungsfreiheit an jedem beliebigen Ort in der EU garantieren und dann Länder wie Irland und Luxemburg in der Gemeinschaft tolerieren, die sämtliche umliegenden Steuersätze gnadenlos dumpen. Die Steuersätze hätten selbstverständlich vorher vereinheitlicht werden müssen. Es musste doch jedem klar sein, was Konzerne wie Google und Facebook mit so einer Steilvorlage machen würden. Und jetzt hat keiner die Eier, laut zu sagen, dass schwere Fehler gemacht wurden, und das Ganze wieder in einzelne Währungen aufzudröseln. Das Projekt EU wurde von den Übereifrigen und denen, die es nicht erwarten konnten, an die Wand gefahren. Es ist tot, gestorben bei diesem Unfall, der durch den völlig überhastet eingeführten Euro, der als gemeinsame Währung der letzte Schritt eines langwierigen paneuropäischen Einigungs- und Angleichungsprozesses hätte sein müssen, verursacht wurde. Man kann es nicht mehr zum Leben erwecken. "Es ist in den letzten irreversiblen Zustand eingetreten", wie mein Mathelehrer gesagt hätte. Nur haben es noch nicht alle gemerkt bzw. wollen es noch nicht alle merken. Zum Teil ganz einfach aus schnöden persönlichen Prestigegründen, um doch noch als "großer Europäer" in die Geschichtsbücher einzugehen.

Ein weiterer Geburtsfehler ist, dass die EU nur teilweise ein Projekt der europäischen Einigung ist. Sie ist teilweise auch geostrategisch motiviert und in die transatlantische Geostrategie fest eingebunden. Nur darf man das nicht laut sagen, sonst gilt man als Häretiker und Verschwörungstheoretiker. Das "europäische" Projekt ist also mindestens zur Hälfte eine Lebenslüge. Mit einer Lebenslüge wird niemand auf Dauer glücklich.

Und außerdem bin ich der Meinung, dass ein Staat gar nicht seine Währungshoheit aufgeben und sie auf eine "Europäische Zentralbank" verlagern kann. Ein Staat ist u.a. durch eine eigene Währung definiert. Ein Staat, der sich sein Geld von einer anderen Institution leihen muss, ist keiner. Ein Staat ist ein Souverän, der das Geld herausgibt und es seine "Landeswährung" nennt. Dass das also nicht geht, steht nur deshalb nicht ausdrücklich im Grundgesetz, weil sich zur Zeit der Entstehung des GG ganz einfach niemand vorstellen konnte, auf welche absurden und blödsinnigen Gedanken Helmut Kohl und Theo Waigel Jahrzehnte später kommen würden.  

Und jetzt kommst du...
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#18

(23.05.2018, 14:25)PuK schrieb:  Lege mir bitte nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Ich echauffierte mich exakt darüber, dass die Stimme eines Maltesers aus genau gar keinem Grund, außer dass Malta aus purem Zufall, geschichtlichen Gründen und nicht zuletzt eigener Schuld kleiner als Deutschland ist, und dass daher die Stimme eines Maltesen (Maltesers?) bei einer angeblich demokratischen Wahl mehr als zehn mal soviel wert ist als die Stimme eines Deutschen. 

Und nicht ich bin ich der Bringschuld, zu beweisen, dass das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist und mit einer demokratischen Wahl nichts zu tun hat, weil man das nicht beweisen muss. Das liegt klar auf der Hand (weshalb ich auch die nächste Europawahl vermutlich boykottieren werde), Sondern es liegt an Leuten wie dir und Klartexter, mir und allen anderen zu erklären, warum das angeblich gerecht sein soll. Das ist nämlich nicht so einfach einzusehen. So ist das.

Malta hatte 2014 = 344.356 Wahlberechtigte

Wenn dies genau ein Abgeordneter ist, lässt sich für alle anderen Länder die Anzahl der Abgeordneten berechnen.
1.) Ob 751 oder die Anzahl x spielt bei den Größenordnungen keine Rolle mehr. 
2.) Auch spielen die nationalen Interessen der Länder im Europaparlament eine Untergeordnete Rolle. Da das Parlament hat eh nur eingeschränkte Vollmachten. Wichtige Entscheidung werden, unter den Regierungschefs entschieden.
3.) Die Fraktionen der Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen haben die Mehrheit, egal ob die Anzahl der Mandatsträger für jede Stimme pro Land gleich verteilt ist oder nicht.
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