10.10.2018, 21:06
(10.10.2018, 19:37)leopold schrieb: In der SZ steht, dass die Journalisten den Namen des Arztes bereits seit einigen Tagen kannten, aber noch vor Ort recherchieren wollten. Sie haben in seinem Heimatort Leute befragt die ihn kennen und sie waren sogar bei seiner Oma, die ihnen Bilder von der Ordensverleihung durch Putin zeigte. Die Oma ist jetzt übrigens "unbekannt verreist".
Ihr Bedürfnis, Putin in Schutz zu nehmen, in allen Ehren, aber irgendwann sollte auch bei Ihnen mal wieder der Verstand einsetzen. Die Sache kann als aufgeklärt bezeichnet werden.
PS: Gesichtserkennung ist doch gar nicht mehr notwendig. Die zwei waren vor Wochen im russischen Fernsehen und haben ihre Touristengeschichte erzählt. Ein Oberst und ein Arzt des Geheimdienstes auf Reisen. Sachen gibt's.
Das meint die BILD auch.
Offensichtlich gibt es auch bei etlichen anderen Menschen und Presseorganen Zweifel.
Aber BILD und Herr Leopold ha en recht.
PS:
Ich bat Sie doch, mal AUSNAHMSWEISE den ganzen Artikel AUFMERKSAM zu lesen.
Die Frage bleibt doch, ob auf beiden Bildern der (spätere) Arzt abgebildet ist.
Und die Oma ist weg, weil ihr vielleicht der Medienrummel zuviel wurde. Solche Sachen gibt's.
Sie sind in Ihrer Bereitschaft zur naiven und unbedingten Gläubigkeit all dessen, was zum Schaden Russlands und Putins ist, keinen Deut besser als jeder dahergelaufene Verschwörungstheoretiker im Kopp-Verlag.