16.03.2018, 13:54
Auf Gran Canaria leben sehr viele Marrokaner, die illegal per Boot über den Atlantik dort ankommen.
Das wird behördlich toleriert, da diese in der Tourismus-Gastro für billigstes Geld arbeiten.
Wenn es diese "Arbeitsplätze" nicht gäbe, wäre kein Anreiz da, um dorthin zu wollen.
Staatliche Ünterstützung bekommt keiner von den Illegalen, jedoch nach drei Jahren Aufenthalt und Arbeit, ein Bleiberecht und die Möglichkeit der Einbürgerung.
Es gibt in Marokko Aussagen, daß durchschnittlich von zehn Leuten, sie sich dahin aufmachen,
nur sieben ankommen. Der Atlantik hat sein Tücken, die Guardia Civil auch.
Touristen sind immer die Guten.
Für Geld geht alles, auch ein gutes Gewissen!
Das wird behördlich toleriert, da diese in der Tourismus-Gastro für billigstes Geld arbeiten.
Wenn es diese "Arbeitsplätze" nicht gäbe, wäre kein Anreiz da, um dorthin zu wollen.
Staatliche Ünterstützung bekommt keiner von den Illegalen, jedoch nach drei Jahren Aufenthalt und Arbeit, ein Bleiberecht und die Möglichkeit der Einbürgerung.
Es gibt in Marokko Aussagen, daß durchschnittlich von zehn Leuten, sie sich dahin aufmachen,
nur sieben ankommen. Der Atlantik hat sein Tücken, die Guardia Civil auch.
Touristen sind immer die Guten.
Für Geld geht alles, auch ein gutes Gewissen!