22.01.2018, 09:00
Machen wir mal eine Agenda:
1) Mit dem zerstrittenen Sauhaufen braucht man gar nicht erst anfangen.
2) Der Laden läuft seit 4 Monaten in Selbstverwaltung anstandslos.
3) Also darf er so in Minderheitsregierung noch eine Weile weiterlaufen.
4) Das Geschwätz von 'führungslos' ist ein solches. Die Verwaltung schmeißt den Laden.
5) Wenn international etwas ansteht, wird das routinemäßig abgearbeitet.
6) Wenn es etwas zu verbessern gibt, siehe
kann das fraktionsübergreifend geschehen. Wer sich quer stellt, wird bekannt und kriegt bei der nächsten Wahl die Quittung.
7) Das kann 4 Jahre lang halten oder es gibt andernfalls
8) Neuwahlen.
Die Union hat nichts zu verlieren; regierte sie mit den Grünen oder der (derzeitigen) SPD dagegen schon.
Dorothee Bär sagt es:
1) Mit dem zerstrittenen Sauhaufen braucht man gar nicht erst anfangen.
2) Der Laden läuft seit 4 Monaten in Selbstverwaltung anstandslos.
3) Also darf er so in Minderheitsregierung noch eine Weile weiterlaufen.
4) Das Geschwätz von 'führungslos' ist ein solches. Die Verwaltung schmeißt den Laden.
5) Wenn international etwas ansteht, wird das routinemäßig abgearbeitet.
6) Wenn es etwas zu verbessern gibt, siehe
Zitat:5 „Erfolge“ im Sondierungspapier, mit denen die SPD ihre Wähler blendet (Focus... )
kann das fraktionsübergreifend geschehen. Wer sich quer stellt, wird bekannt und kriegt bei der nächsten Wahl die Quittung.
7) Das kann 4 Jahre lang halten oder es gibt andernfalls
8) Neuwahlen.
Die Union hat nichts zu verlieren; regierte sie mit den Grünen oder der (derzeitigen) SPD dagegen schon.
Dorothee Bär sagt es:
Zitat:WELT: Gleichwohl hatte Andrea Nahles einen fulminanten Auftritt, gerade im Vergleich zu Parteichef Schulz. Ist sie die Frau der Zukunft?
Bär: Das muss die SPD entscheiden, mit wem sie in die Zukunft geht. Im Moment hätte ich Zweifel ob ihrer Ausdrucksweise, dass Nahles als Vorbild etwa auf der Position einer Parteivorsitzenden taugt. Schlimmer finde ich aber, dass mir der SPD-Chef inzwischen leidtut. Was Martin Schulz in einem Jahr alles ertragen musste, das ist schon hart. Ich habe Mitleid mit ihm.
WELT: Ist Ihnen bange um die Sozialdemokratie?
Bär: Es ist schade, dass die SPD keine Volkspartei mehr ist. Es ist traurig, was aus dieser ehemals stolzen Partei geworden ist.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ungen.html