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Deutschland hat gewählt
#91

Dobrindt will CSU-Landesgruppenchef werden.

Super, damit bleibt uns Dobrindt als Bundes- und Landesminister erspart. Das ist eine sehr sehr erfreuliche Nachricht für Deutschland und Bayern.
#92

(25.09.2017, 13:21)Don Cat schrieb:  Ach Sie waren das Lol

Kaum, da ich im Wahlkreis PAF wohne und außerdem schon immer Briefwahl mache. Ihre überhebliche und ideologisch eingefärbte Einschätzung beweist, dass es gut war, wenn ihnen jemand auf die Finger sieht.

Martin
#93

(25.09.2017, 13:39)TomPaul schrieb:  Wenn jemand sein demokratisches Grundrecht in Anspruch nimmt, hat das rein gar nichts mit Wutbürger zu tun. Es ist eher bitter traurig, dass es bisher keiner wahrgenommen hat.

Lässt doch tief blicken: Wenn man ein demokratisches Recht in Anspruch nimmt, ist man ein AfD-naher Wutbürger. No PuK hat ja schon verlinkt, dass Misstrauen durchaus angebracht ist.

Martin
#94

(25.09.2017, 13:21)forest schrieb:  Wäre das nicht der Fall, wäre er auf der Liste ganz vorne gewesen. Sind doch nicht blöd, die.

Ist natürlich auch wieder einer reißerischen Berichterstattung geschuldet. Die Headline suggeriert, dass Herrmann draußen ist. Im letzten Satz dann der Hinweis, dass dies für den angestrebten Posten unerheblich ist.

Martin
#95

Boah, jetzt kommen die pseudochristlichen "Bürgerrechtler" aus dem Osten daher.

Zitat:Der Bürgerrechtler und evangelische Theologe Friedrich Schorlemmer kritisiert angesichts des guten Abschneidens der AfD in den neuen Bundesländern die Wahlentscheidung seiner Landsleute im Osten. 
(...)
Schorlemmer sagte, die Ostdeutschen hätten sich nicht genug mit der Geschichte auseinandergesetzt. (...) "Und dann gibt es eine Undankbarkeit vieler Ostdeutscher. (...)"

Quelle: FR 

BTW, was war eigentlich Herr Schorlemmer bei der FDJ? Der Job des Propagandasekretärs war ja schon vergeben.

Spaß beiseite.

In der DDR gab es Parteibonzen und einen "Mittelstand". Und sonst nichts. Und jeder hatte eine Arbeit.

Und die Ex-DDR-Bürger, deren Betriebe von der Treuhand dicht gemacht wurden, die jetzt Hartz IV beziehen und sich zur Unterschicht oder moderner zum "Prekariat" rechnen dürfen, die sollen jetzt "dankbar" sein.

Aha. Jetzt müsste er nur noch sagen, wem und wofür.
#96

Zitat:SPD-Führung übernimmt Verantwortung für Wahl-Desaster und tritt geschlossen zurück

[...] Der erfolglose Kanzlerkandidat Schulz erklärte sich zuerst: "20,5 Prozent sind das schlechteste Wahlergebnis der SPD in der Geschichte der Bundesrepublik. Ich übernehme Verantwortung für den trostlosen Wahlkampf, der es verpasst hat, die Bürger mit ihren Problemen direkt anzusprechen, und ziehe mich aus der Führungsspitze der Partei zurück. Jeder mit einem Funken Anstand würde so handeln. Die SPD braucht jetzt eine Rückbesinnung auf ihre Wurzeln."

Quelle 

Martin
#97

(25.09.2017, 13:52)Martin schrieb:  Ist natürlich auch wieder einer reißerischen Berichterstattung geschuldet. Die Headline suggeriert, dass Herrmann draußen ist. Im letzten Satz dann der Hinweis, dass dies für den angestrebten Posten unerheblich ist.

War längst ausgekartelt, daß Herrmann Imi wird, egal in welcher Koa. Sollte der Posten in einer Jamaika-Koa wackeln, steigt die CSU aus. Herrmann ist Seehofers Joker. So läuft der Has.
Söder wollte nicht nach Berlin, schied also als Joker aus. BuFimi hätte er werden können. Ja mei, dann wird er auch nicht so schnell und leicht bayerischer Miniprä. Selber schuld.
#98

(25.09.2017, 13:21)forest schrieb:  Wäre das nicht der Fall, wäre er auf der Liste ganz vorne gewesen. Sind doch nicht blöd, die.

At

Er war auf Listenplatz 1, aber ohne ein Direktkandidat zu sein. Auf Grund der Umfragewerte war klar, dass das nicht reichen würde. Bei knapp 39 % und alle Direktmandate errungen, dürfte es zu Überhangmandaten für die CSU gekommen sein.
#99

(25.09.2017, 13:12)Martin schrieb:  Artikel zu Ende gelesen, Klartexter?


Herrmann ist einer der wenigen guten Köpfe in der derzeitigen CSU, so viel Fairness muss sein.

Martin

Hab ich, Martin. Aber ich bezweifle, dass er Innenminister wird im Bund. Warten wir es einfach ab Zwinker

(25.09.2017, 14:17)TomPaul schrieb:  At

Er war auf Listenplatz 1, aber ohne ein Direktkandidat zu sein. Auf Grund der Umfragewerte war klar, dass das nicht reichen würde. Bei knapp 39 % und alle Direktmandate errungen, dürfte es zu Überhangmandaten für die CSU gekommen sein.

Vergessen S' die Liste.


Zitat:Art. 64 Abs. 1 GG: „Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers  vom Bundespräsidenten  ernannt und entlassen.“
Zitat:Bestellung der Bundesminister

Nach Artikel 64  des Grundgesetzes schlägt der Bundeskanzler dem Bundespräsidenten die Bundesminister vor, der sie ernennt. Der Bundespräsident muss sie nach der in der Staatsrechtslehre überwiegenden Meinung ernennen, ohne die Kandidaten selbst politisch prüfen zu können. Ihm wird allerdings in der Regel ein formales Prüfungsrecht zugestanden: Er kann etwa prüfen, ob die designierten Bundesminister Deutsche sind. Der Bundestag hat dabei ebenfalls kein Mitspracherecht. ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanz...esminister 
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