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Die Eine-Million-Dollar-Therapie
#1

Zitat:Es ist ein Heilsversprechen: Eine Pharma-Firma hat womöglich ein Mittel gegen eine seltene Form erblicher Blindheit gefunden. Doch aus reiner Nächstenliebe hat sie das Wunder-Medikament nicht entwickelt. Es bringt Gesellschaft und Politik an ihre Grenzen.

[...] Doch nicht für alle wird sich der Traum vom Sehen erfüllen. Denn Luxturna könnte gleichzeitig noch einen zweiten Rekord brechen - den für das teuerste Medikament der Welt. Offiziell will Spark den Preis für Luxturna erst im Januar verkünden. Doch wohin die Reise geht, ist klar: "Wir glauben der Wert einer solchen Therapie liegt über einer Million Dollar", sagte Firmenchef Jeff Marrazzo der "Financial Times".

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Eine-...99555.html 

Es ist verständlich das eine Firma versucht, den Preis für die Entwicklung eines Medikaments, das obendrein nur selten Anwendung findet, wieder zu erlösen. Hier wären vielleicht wirklich PPP-Modelle sinnvoll, bei denen sich der Staat beteiligt, um die Verkaufspreise auf einem vernünftigen Level zu halten.

Martin
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#2

(23.12.2017, 10:19)Martin schrieb:  Es ist verständlich das eine Firma versucht, den Preis für die Entwicklung eines Medikaments, das obendrein nur selten Anwendung findet, wieder zu erlösen. Hier wären vielleicht wirklich PPP-Modelle sinnvoll, bei denen sich der Staat beteiligt, um die Verkaufspreise auf einem vernünftigen Level zu halten.

Martin

Ich weiß noch dass Anfang der 60er von den Kassen oft nicht mal die Dialyse übernommen wurde was heute völlig normal ist.
Es ist eben nicht alles für alle bezahlbar und mich wundert dabei dass die Firma die Kosten für ein solch teure Therapieentwicklung nicht gescheut hat, offensichtlich muss es entweder einen großen Bedarf geben oder sie erhoffen sich die schnelle Amortisierung von Superwohlhabenden.

Wir sind auch in der Lage auf den Mond zu fliegen nur gibt es eben keinen Freiflug für alle.
Wollen wir wirklich alles "besiegen" in dem wir jegliche "Recource" verbraten deren wir habhaft werden?
Liegt es daran dass keiner weiß ob er vielleicht selbst Betroffener werden kann?
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#3

Eines der vielen Symptome der Krankheit Kapitalismus.

Wer im "Gesundheitswesen" tätig ist, um reich zu werden, handelt nicht anders als jeder schäbige Investmentbänker. Das System gehört dringend überarbeitet, diese 4-Klassen-Medizin ist eine Schande!
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#4

(23.12.2017, 10:41)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich weiß noch dass Anfang der 60er von den Kassen oft nicht mal die Dialyse übernommen wurde was heute völlig normal ist.
Es ist eben nicht alles für alle bezahlbar und mich wundert dabei dass die Firma die Kosten für ein solch teure Therapieentwicklung nicht gescheut hat, offensichtlich muss es entweder einen großen Bedarf geben oder sie erhoffen sich die schnelle Amortisierung von Superwohlhabenden.

Wir sind auch in der Lage auf den Mond zu fliegen nur gibt es eben keinen Freiflug für alle.
Wollen wir wirklich alles "besiegen" in dem wir jegliche "Recource" verbraten deren wir habhaft werden?
Liegt es daran dass keiner weiß ob er vielleicht selbst Betroffener werden kann?


Na ja, das Medikament ist nicht deswegen so teuer, weil unendlich viele Ressourcen geplündert werden, sondern weil die Erforschung ("Manpower") entsprechend aufwändig war. Zumindest gibt das der Artikel her. Und die Forschung muss immer weitergehen. Wenn man selbst nicht betroffen ist, kann man das nüchtern entscheiden. Aber wenn man von Blindheit unmittelbar bedroht wäre, würde man wohl alle Hebel in Bewegung setzen, um an das Medikament zu kommen. Vor langer Zeit hat mich mal ein Bekannter angesprochen, ob ich ein bestimmtes Medikament im Internet bestellen könnte. Das war zu den frühen Anfangszeiten des Internets. Ein Freund von ihm war an Krebs erkrankt und in Osteuropa gäbe es ein vielversprechendes Medikament, das bei uns noch nicht zugelassen wäre. Das zeigt, dass man in einer entsprechenden Situation keine Möglichkeit unversucht lässt, um an das vermeintliche Wundermittel zu gelangen. Das wäre übrigens eine schöne Aufgabe der EU, der medizinischen Forschung einen Rahmen zu geben, in dem Synergieeffekte und vereinfachte Zulassungsverfahren zu besseren und billigeren Medikamenten EU-weit führen könnten. Nachdem dies den Bürgern und nicht den Firmen nützen würde, wird so ein Regelwerk sicher nie kommen.

Martin
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#5

(23.12.2017, 11:02)Martin schrieb:  Na ja, das Medikament ist nicht deswegen so teuer, weil unendlich viele Ressourcen geplündert werden, sondern weil die Erforschung ("Manpower") entsprechend aufwändig war. Zumindest gibt das der Artikel her. Und die Forschung muss immer weitergehen. Wenn man selbst nicht betroffen ist, kann man das nüchtern entscheiden. Aber wenn man von Blindheit unmittelbar bedroht wäre, würde man wohl alle Hebel in Bewegung setzen, um an das Medikament zu kommen. Vor langer Zeit hat mich mal ein Bekannter angesprochen, ob ich ein bestimmtes Medikament im Internet bestellen könnte. Das war zu den frühen Anfangszeiten des Internets. Ein Freund von ihm war an Krebs erkrankt und in Osteuropa gäbe es ein vielversprechendes Medikament, das bei uns noch nicht zugelassen wäre. Das zeigt, dass man in einer entsprechenden Situation keine Möglichkeit unversucht lässt, um an das vermeintliche Wundermittel zu gelangen. Das wäre übrigens eine schöne Aufgabe der EU, der medizinischen Forschung einen Rahmen zu geben, in dem Synergieeffekte und vereinfachte Zulassungsverfahren zu besseren und billigeren Medikamenten EU-weit führen könnten. Nachdem dies den Bürgern und nicht den Firmen nützen würde, wird so ein Regelwerk sicher nie kommen.

Martin
Nicht dass ich missverstandn werde, natürlich ist die Entwicklung aufwendig und verbraucht selbst nicht so vile Recourcen allerdings diejenigen die es sich als Person oder Gesellschaft leisten wollen dann durchaus um das bezahlen zu können.
Als Recource betrachte ich hierbei auch die monetäre Situation des oder der Käufer.
Sollte wie Sie forderten auch der Staat sich daran beteiligen fehlt die "Recourse" natürlich an anderen durchaus ebenfalls wichtigen Stellen.
Gerade bei uns wird derzeit ja über immer mehr Begrenzungen der Ausgaben im Gesundheitssystem nachgedacht.
Es hat vor einigen Jahren dadurch ein Klinksterben begonnen dass unweigerlich zu immer weiteren Anfahrtswegen zu einem, nur, Grundversorger führen wird.
Paralell dazu entwickelt man aber immer teurere Therapien die die Recourcen auszehren.

Und ja natürlich würde jeder Betroffene alles in Bewegung setzen um Hilfe zu bekommen, die Frage ist ob dies von Anfang an der Gemeinschaft aufgebürdet werden sollte.
Dabei stößt man ganz schnell an Grenzen die Teile der Menschen zwar bevorzugen anderen, ob nun in der Gemeinschaft oder außerhalb, dafür immer mehr die Lebensgrundlagen entzogen werden.
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#6

Natürlich verleugnet keiner, auch ich nicht, den Forschungsaufwand, der hinter neuen Medikamenten steckt. Diese Arbeit soll sich lohnen und muss sich auch lohnen, sonst macht sie keiner. 

Was allerdings in den USA traditionell völlig und bei uns immer mehr in den Hintergrund tritt, ist das soziale Verpflichtungselement, dass jedem Eigentum innewohnt oder ihm jedenfalls bei uns verfassungsmäßig innewohnen sollte. 

Zitat:Art 14 Abs. 2 GG: Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Art. 158 BayVerf: Eigentum verpflichtet gegenüber der Gesamtheit. Offenbarer Mißbrauch des Eigentums- oder Besitzrechts genießt keinen Rechtsschutz.

Wie das gehen bzw. nicht gehen kann, ist in dem oben verlinkten n-tv-Artikel sogar implizit enthalten.   

Zitat:US-Hedgefonds-Manager Martin Shkreli, der inzwischen wegen Anlegerbetrug verurteilt wurde, hat das perfide Geschäftsmodell perfektioniert: Er kaufte die jahrzehntealten Patente an einem Aids-Medikament auf und erhöhte den Preis um 5000 Prozent. Das brachte ihm den Titel "meistgehasster Mann Amerikas" ein.

Das solte der gar nicht können dürfen, nicht mehr. "Jahrzehntealte Patente" auf ein Medikament, das sollte es nicht geben. Natürlich muss man den Leuten Zeit geben, mit ihrer Erfindung Geld zu verdienen. Und bei einer Krankheit wie speziell dieser, die extrem selten ist, muss dann der Preis hoch sein, weil Gewinn in dem Fall nicht über die Masse gemacht werden kann. Aber mit zehn oder maximal 15 Jahren sollte es dann gut sein. Dann sollten Patente auf Arzneien ablaufen und auch nicht mehr verlängerbar sein, so dass das Medikament Allgemeingut wird.

Man muss einfach einen Ausgleich finden zwischen berechtigtem Gewinnstreben einerseits und Allgemeininteressen andererseits. Wir haben das Glück, dass er bei uns schon in den Verfassungen angelegt ist. Wir haben das Pech, dass viel zu wenig von diesen verfassungsmäßigen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wird. Art. 14 GG geht nämlich noch weiter: 


Zitat:Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig.

Gebrauch gemacht wird davon leider hauptsächlich beim Bau von Autobahnen oder Bahnlinien. Eigentlich betrifft der Artikel viel mehr.
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#7

(23.12.2017, 12:07)PuK schrieb:  .................



Gebrauch gemacht wird davon leider hauptsächlich beim Bau von Autobahnen oder Bahnlinien. Eigentlich betrifft der Artikel viel mehr.

Oder zunehmend in Bayern von Kommunen zur Strassensanierung mit der sogenannten Strabs .
Allerding tut sich da anscheinend was da man nicht jede Oma zwingen will unter Umständen ihr Häuschen verkaufen zu müssen.

Sorry, war OT musste aber dazu sein.
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#8

(23.12.2017, 12:07)PuK schrieb:  Natürlich verleugnet keiner, auch ich nicht, den Forschungsaufwand, der hinter neuen Medikamenten steckt. Diese Arbeit soll sich lohnen und muss sich auch lohnen, sonst macht sie keiner. 

Was allerdings in den USA traditionell völlig und bei uns immer mehr in den Hintergrund tritt, ist das soziale Verpflichtungselement, dass jedem Eigentum innewohnt oder ihm jedenfalls bei uns verfassungsmäßig innewohnen sollte. 


Wie das gehen bzw. nicht gehen kann, ist in dem oben verlinkten n-tv-Artikel sogar implizit enthalten.   


Das solte der gar nicht können dürfen, nicht mehr. "Jahrzehntealte Patente" auf ein Medikament, das sollte es nicht geben. Natürlich muss man den Leuten Zeit geben, mit ihrer Erfindung Geld zu verdienen. Und bei einer Krankheit wie speziell dieser, die extrem selten ist, muss dann der Preis hoch sein, weil Gewinn in dem Fall nicht über die Masse gemacht werden kann. Aber mit zehn oder maximal 15 Jahren sollte es dann gut sein. Dann sollten Patente auf Arzneien ablaufen und auch nicht mehr verlängerbar sein, so dass das Medikament Allgemeingut wird.

Man muss einfach einen Ausgleich finden zwischen berechtigtem Gewinnstreben einerseits und Allgemeininteressen andererseits. Wir haben das Glück, dass er bei uns schon in den Verfassungen angelegt ist. Wir haben das Pech, dass viel zu wenig von diesen verfassungsmäßigen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wird. Art. 14 GG geht nämlich noch weiter: 



Gebrauch gemacht wird davon leider hauptsächlich beim Bau von Autobahnen oder Bahnlinien. Eigentlich betrifft der Artikel viel mehr.

Also alles "bestens", bis auf ein paar Preisspitzen?

Völliger Kappes. Das Krankheitswesen hat privaten Profitinteressen komplett entrissen zu werden, um es zum Gesundheitswesen zu machen.
Anders wird es nicht dauerhaft funktionieren.

Es ist egal, ob man Medikamente, Wohnraum, Trinkwasser oder Mobilität nimmt, nichts davon hat privaten Reichtum zu befördern. Dinge, die alle brauchen, in monopolisierte Privathände zu geben erzeugt genau die Effekte, über die ihr euch so gerne echauffiert. Elend und unendlichen Reichtum, eine Gefällegesellschaft, bei denen die untersten Schichten von oben gegeneinander aufgehetzt werden. V wie Vendetta.

Was spricht gegen ein Max-Planck-Institut für Arzneiforschung? Was gegen eine staatlich kontrollierte Produktion und, natürlich, kostenlose Ausabe?

Wer Altruismus nicht fördert, wird ihn nie Kultivieren können.
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#9

(23.12.2017, 12:07)PuK schrieb:  Das solte der gar nicht können dürfen, nicht mehr. "Jahrzehntealte Patente" auf ein Medikament, das sollte es nicht geben.

Patentschutz wird für bis zu 20 Jahren gewährt; bei


Zitat:...Patenten auf Wirkstoffe oder Wirkstoffzusammensetzungen eines Arzneimittels oder Pflanzenschutzmittels besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Schutzdauer durch ein Ergänzendes Schutzzertifikat um bis zu fünf Jahre verlängern zu lassen und noch einmal um maximal weitere sechs Monate bei anerkannten Studien über Kinderarzneimittel ("pädiatrische Verlängerungen").
Die Zertifikatsanmeldung muss innerhalb von sechs Monaten nach Zulassung des entsprechenden Arzneimittels oder Pflanzenschutzmittels in der Bundesrepublik Deutschland erfolgen. Wenn ein Grundpatent zum Zeitpunkt der Zulassung noch nicht erteilt war, muss der Antrag spätestens innerhalb von sechs Monaten nach Erteilung des Grundpatents beim DPMA eingehen. Wird ein ergänzendes Schutzzertifikat erteilt, schließt sich die Laufzeit des Zertifikats unmittelbar an die Höchstlaufzeit des Grundpatents (20 Jahre) an.

https://www.dpma.de/patente/pruefung_ert...ex.html#a9 
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#10

(23.12.2017, 12:36)bbuchsky schrieb:  Es ist egal, ob man Medikamente, Wohnraum, Trinkwasser oder Mobilität nimmt, nichts davon hat privaten Reichtum zu befördern. Dinge, die alle brauchen, in monopolisierte Privathände zu geben erzeugt genau die Effekte, über die ihr euch so gerne echauffiert. Elend und unendlichen Reichtum, eine Gefällegesellschaft, bei denen die untersten Schichten von oben gegeneinander aufgehetzt werden. V wie Vendetta.

Was spricht gegen ein Max-Planck-Institut für Arzneiforschung? Was gegen eine staatlich kontrollierte Produktion und, natürlich, kostenlose Ausabe?

Wer Altruismus nicht fördert, wird ihn nie Kultivieren können.

Staatliche Einrichtungen haben den Nachteil, dass der Leistungs- und Erfolgsgedanke in den Hintergrund rückt, weil sich das Entlohnungssystem vorrangig noch immer an abgesessenen Dienstjahren und nicht an messbaren Erfolgen orientiert. Das ist aus zweierlei Gründen fatal: Es schleicht sich eine bequeme Vollkaskomentalität und Realitätsferne ein (auch hier im Forum bei einem Musterexemplar vorzüglich zu beobachten), zum anderen werden Hochqualifizierte mit besseren Einkommensaussichten von privaten Einrichtungen abgeworben.

Kurzum: Zuerst müsste das staatliche Entlohnungssystem reformiert werden und sich leistungsorientiert aufstellen, dann könnte man sich auch Gedanken darüber machen, Forschung und Entwicklung von staatlicher Seite anzugehen.

Martin
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