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Der Gesundheitsapostel
#1

Demnächst kommen die ersten Drohnen eines schwedischen Herstellers auch in Deutschland zum Einsatz
Diese wird von einem Operator in der Leitstelle zum Einsatzort gelenkt. 
Notrufeingang: Verdacht auf Herzinfarkt/Kammerflimmern
Es wird die Route berechnet zum Einsatzort, Zeitgleich berechnet die Drohne die Strecke für Notarzt/RTW
Die Drohne trägt einen halbautomatischen AE Defibrillator, dieser kann auch von Laien bedient werden.
2 Elektroden müssen am Brustkorb des Patienten verklebt werden, ein Sprachcomputer am Defibrillator
gibt weitere Anweisungen bis zum eintreffen des Notarztes/ RTW.
Es gibt Studien, wo man gesehen hat, dass die professionellen Notarztwagen mit ärztlicher Besatzung viel länger brauchen, um einen Patienten zu reanimieren, als die Defibrillatoren, die von Laien gebraucht werden können.
Gerade in ländlichen Gebieten in denen kein öffentlicher Defibrillator in der Nähe ist könnte eine schnellere Rettung erfolgen.






Jeder Mensch hat einen Dachschaden, die Frage ist, bei wem es bereits rein regnet
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#2

Der Atem des Teufels
Eine Variante geht so, der Landsmann wird auf der Straße angesprochen, ob er an einem Test für ein neues Parfüm teilnehmen will
Beim riechen am Handgelenk öffnet sich die Handfläche, darauf das Pulver und Pffft. Wie es weiter geht.
https://www.gesundheits-magazin.net/5526...arsch.html 
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#3

(07.09.2017, 14:47)Lukas schrieb:  Der Atem des Teufels
Eine Variante geht so, der Landsmann wird auf der Straße angesprochen, ob er an einem Test für ein neues Parfüm teilnehmen will
Beim riechen am Handgelenk öffnet sich die Handfläche, darauf das Pulver und Pffft. Wie es weiter geht.
https://www.gesundheits-magazin.net/5526...arsch.html 

Ich bezweifle das und halte den Artikel für unseriöse Panikmache.

Und zwar vor allem, weil die Engelstrompete ein Nachtschattengewächs ist. Und bei Nachtschattendrogen ist die "therapeutische Breite" sehr gering.

"Therapeutische Breite" ist in diesem Zusammenhang der Dosisbereich, in dem nach der Einnahme einer Substanz die gewünschte Wirkung bereits eintritt, aber noch keine akute Vergiftung. Wenn die therapeutische Breite "gering" ist, bedeutet das also, dass man bei allen Drogen aus Nachtschattengewächsen relativ viel davon braucht, bis irgendwann mal eine Wirkung eintritt, von der man etwas merkt. Und dann braucht es aber keine großartige Steigerung der Dosis mehr, bis man sehr negative und unangenehme Effekte erlebt und im Extremfall sogar in Lebensgefahr gerät oder stirbt. Die Nachtschattendrogen sind, anders als z.B. das THC aus dem Hanf, so ziemlich alle einigermaßen potente bis tödliche Gifte.

Nachtschattendrogen sind also generell gefährlich, weil es sich dabei um ernsthafte Gifte handelt und die Gefahr der Überdosierung bei ihnen aufgrund der geringen therapeutischen Breite sehr groß ist; viel größer als bei anderen bewusstseinsverändernden Drogen.

Mit Drogen, die aus Nachtschattengewächsen gewonnen werden, wie dem Skopolamin sollte man daher extrem vorsichtig umgehen (oder besser ganz einfach die Finger davon lassen). Man kann dieses Zeug auf keinen Fall Leuten einfach so portionsweise ins Gesicht pusten und die sind dann kurz ausgeknockt, aber hinterher wieder quicklebendig und können sich nur an nichts mehr erinnern. So läuft das bei dieser Art von Droge nicht. Das ist nicht das harmlose Blitzdings aus "Men in Black". Die Hälfte von denen wäre tot hinterher wegen einer Überdosis. Falls das technisch überhaupt funktioniert mit dem Pusten, was ich auch sehr stark bezweifle. Denn man muss ja ziemlich viel davon anwenden, damit überhaupt eine Wirkung eintritt. Und das Opfer müsste das Pulver ja vermutlich einatmen. Dazu kann man es aber nicht zwingen, indem man ihm ein Pulver ins Gesicht pustet. Das funktioniert also schon rein praktisch nicht, weil man das so nur sehr grob dosieren könnte. Aber man müsste es eben ganz im Gegenteil möglichst fein dosieren, wegen der geringen therapeutischen Breite der Droge.

Ich rate allen Lesern übrigens dringend von Selbstversuchen mit Skopolamin ab. Ich kenne mich halt zufällig ein bisschen mit sowas aus, aber das ist wirklich nichts, was die Kinder zuhause nachmachen sollten. Denn dieses Zeugs aus der Engelstrompete ist teuflisch, aber nicht auf die Weise, wie der Artikel es beschreibt. Wenn man das wider jegliche Vernunft unbedingt am eigenen Leib ausprobieren will, könnte man sich aus der Engelstrompete vielleicht einen Tee machen und ihn sehr, sehr langsam trinken. Zwei oder drei Stunden lang an einer Tasse davon nuckeln oder so. Und sofort damit aufhören, wenn man eine Wirkung spürt. So könnte es irgendwie gehen, ohne dass man im Krankenhaus oder in der Pathologie wieder aufwacht. Aber weitaus vernünftiger und besser für alle Beteiligten ist es, das nicht zu tun.
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#4

Interessant zu wissen:

Zitat:Am Wochenende sollten Patienten es möglichst vermeiden, auf eine Intensivstation eingeliefert zu werden. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Klinikaufenthalts zu sterben, höher als an Werktagen - zumindest in Österreich. Das schreiben Forscher um den Notfallmediziner Paul Zajic von der Medizinischen Universität Graz im Fachjournal "Critical Care"  .

Quelle: SPON 

Eine erkannte Gefahr ist bekanntlich eine halbe Gefahr. Jetzt müssten sie nur noch erklären, wie man das "vermeidet".
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#5

(10.09.2017, 08:54)PuK schrieb:  Interessant zu wissen:


Eine erkannte Gefahr ist bekanntlich eine halbe Gefahr. Jetzt müssten sie nur noch erklären, wie man das "vermeidet".

Es müsste doch möglich sein Notfälle anders zu planen.   Devil 

Scherz beiseite, das ist völlig normal da unter der Woche viele Patienten auf der Intensivstation sind um sicherheitshalber überwacht zu werden.
Z.B. direkt nach einer OP-Narkose zur Nachbeatmung, sie sind aber meist keine akuten Notfälle.
An Wochenenden sieht das schon anders aus, wer da direkt auf ITS kommt hat definitiv einen Notfall der natürlich statistisch zu höheren Komplikationen führt.
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#6

(10.09.2017, 09:54)Kreti u. Plethi schrieb:  Es müsste doch möglich sein Notfälle anders zu planen.   Devil

Das stimmt natürlich. Danke. Einfach an jedem Wochenende vorausschauend einen großen Bogen um Österreich machen und mindestens eine Armlänge Sicherheitsabstand zur Grenze einhalten, damit einem dort kein Notfall passieren kann. So einfach könnte es sein, und ich komm nicht drauf.
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#7

Für Menschen die unter chronischen Schmerzen leiden, könnte sich bald was ändern.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/...z-11816104 
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