23.10.2016, 01:16
@ Manni Burgsmüller
Die Zitierfunktion ist anscheinend gerade kaputt. Bezug ist Post #36.
_____
Nein, nicht unbedingt.
Haben Sie sich schon einmal mit einer Prostituierten (nicht unbedingt einer Domina) persönlich, abseits von "Geschäft", unterhalten?
Ich schon. Das sind ganz normale Frauen, die meistens in ganz normalen Partnerschaften leben. (Ich schreibe jetzt nicht vom Straßenstrich, da mag das anders sein, sondern von Damen, die "speziellere" Dienste anbieten, die dann natürlich auch etwas bis sehr viel teurer sind als die 25 €, die ein Blowjob am Straßenrand wohl heutzutage kostet. Wenn jemand übrigens genauere Informationen hat, darf er sie gerne hier darunter schreiben. Aber 25 € müssten ungefähr hinkommen für einen einfachen Blowjob draußen in der Donauwörther Straße, oder da zwischen Hbf und LRA. Sie wissen ja sicher, was da nachts so alles an der Straße rumsteht. Je später der Abend, desto schöner die Gäste und so.)
Nur sind das dann halt "offene" Beziehungen. "Offen" in dem Sinn, dass der Mann genau weiß, womit "seine" Frau ihr Geld verdient. Und es gibt Männer, die mit so etwas leben können. Könnte ich auch, wieso nicht? Wenn sie nur mich "liebt" und der ganze Rest ist nur ihr "Beruf", wieso zum Teufel denn nicht? Damit kann aber nicht jeder umgehen, da haben Sie völlig recht.
Aber deren Männer sind keine "Zuhälter". Das sind ganz normale Freunde oder Ehemänner, die es tolerieren, dass ihre Frau diesen Job macht. Und die natürlich auch vom Lebensstandard her davon profitieren, dass ihre Partnerin ständig einen Haufen Geld heranschafft.
Eifersucht ist zumindest, wenn der Mann mit einer Domina zuammen ist, auch völlig fehl am Platz. Denn es findet kein Geschlechtsverkehr statt, wenn die Domina mit ihrem Freier zusammen ist. Das ginge von der Rollenverteilung her gar nicht, es würde den Reiz des Rollenspiels (und nichts anderes ist es, was dort passiert, nur mit sexuellem Hintergrund) sofort kaputt machen. Wenn es keine Domina ist, sondern eher eine "Sklavin" mag das anders aussehen.
Legen Sie mal die Scheuklappen ab, Manni. Dann verstehen Sie das alles besser. Und glauben Sie auf keinen Fall der Propaganda, dass Prostituierte immer Zwangsprostituierte seien. Das mag es geben, ich will das hier nicht leugnen oder wegdiskutieren. Aber das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus dem Thema, ein Randaspekt.
Wer als Prostituierte
- nicht aus dem Ausland kommt (und möglicherweise mit falschen Versprechungen hierher gelockt wurde),
- nicht am Straßenrand steht und auch nicht in einem "Laufhaus" oder so etwas arbeitet, sondern in einem etwas edleren Etablissement,
- ziemlich spezielle Dienstleistungen anbietet und keinen 08/15-Sex und dafür Preise nimmt wie in der Apotheke,
macht das freiwillig. Garantiert.
Und kann sich dann irgendwann mit 35 Jahren oder so zur Ruhe setzen. Und zwar irgendwo, wo es immer warm ist.
Die Dame, von der ich diese Insiderinfos übrigens habe, müsste jetzt ungefähr 40 Jahre alt sein und wenn mich nicht alles täuscht, auf Mallorca leben. Finanzielle Sorgen macht sie sich wohl jetzt keine mehr und hat sie sich auch nie mehr machen müssen, seit sie von Krankenschwester auf Domina umgesattelt hat.
Die Zitierfunktion ist anscheinend gerade kaputt. Bezug ist Post #36.
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Nein, nicht unbedingt.
Haben Sie sich schon einmal mit einer Prostituierten (nicht unbedingt einer Domina) persönlich, abseits von "Geschäft", unterhalten?
Ich schon. Das sind ganz normale Frauen, die meistens in ganz normalen Partnerschaften leben. (Ich schreibe jetzt nicht vom Straßenstrich, da mag das anders sein, sondern von Damen, die "speziellere" Dienste anbieten, die dann natürlich auch etwas bis sehr viel teurer sind als die 25 €, die ein Blowjob am Straßenrand wohl heutzutage kostet. Wenn jemand übrigens genauere Informationen hat, darf er sie gerne hier darunter schreiben. Aber 25 € müssten ungefähr hinkommen für einen einfachen Blowjob draußen in der Donauwörther Straße, oder da zwischen Hbf und LRA. Sie wissen ja sicher, was da nachts so alles an der Straße rumsteht. Je später der Abend, desto schöner die Gäste und so.)
Nur sind das dann halt "offene" Beziehungen. "Offen" in dem Sinn, dass der Mann genau weiß, womit "seine" Frau ihr Geld verdient. Und es gibt Männer, die mit so etwas leben können. Könnte ich auch, wieso nicht? Wenn sie nur mich "liebt" und der ganze Rest ist nur ihr "Beruf", wieso zum Teufel denn nicht? Damit kann aber nicht jeder umgehen, da haben Sie völlig recht.
Aber deren Männer sind keine "Zuhälter". Das sind ganz normale Freunde oder Ehemänner, die es tolerieren, dass ihre Frau diesen Job macht. Und die natürlich auch vom Lebensstandard her davon profitieren, dass ihre Partnerin ständig einen Haufen Geld heranschafft.
Eifersucht ist zumindest, wenn der Mann mit einer Domina zuammen ist, auch völlig fehl am Platz. Denn es findet kein Geschlechtsverkehr statt, wenn die Domina mit ihrem Freier zusammen ist. Das ginge von der Rollenverteilung her gar nicht, es würde den Reiz des Rollenspiels (und nichts anderes ist es, was dort passiert, nur mit sexuellem Hintergrund) sofort kaputt machen. Wenn es keine Domina ist, sondern eher eine "Sklavin" mag das anders aussehen.
Legen Sie mal die Scheuklappen ab, Manni. Dann verstehen Sie das alles besser. Und glauben Sie auf keinen Fall der Propaganda, dass Prostituierte immer Zwangsprostituierte seien. Das mag es geben, ich will das hier nicht leugnen oder wegdiskutieren. Aber das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus dem Thema, ein Randaspekt.
Wer als Prostituierte
- nicht aus dem Ausland kommt (und möglicherweise mit falschen Versprechungen hierher gelockt wurde),
- nicht am Straßenrand steht und auch nicht in einem "Laufhaus" oder so etwas arbeitet, sondern in einem etwas edleren Etablissement,
- ziemlich spezielle Dienstleistungen anbietet und keinen 08/15-Sex und dafür Preise nimmt wie in der Apotheke,
macht das freiwillig. Garantiert.
Und kann sich dann irgendwann mit 35 Jahren oder so zur Ruhe setzen. Und zwar irgendwo, wo es immer warm ist.
Die Dame, von der ich diese Insiderinfos übrigens habe, müsste jetzt ungefähr 40 Jahre alt sein und wenn mich nicht alles täuscht, auf Mallorca leben. Finanzielle Sorgen macht sie sich wohl jetzt keine mehr und hat sie sich auch nie mehr machen müssen, seit sie von Krankenschwester auf Domina umgesattelt hat.