21.03.2018, 17:32
(21.03.2018, 17:09)Udo schrieb: aus Ihrem Link:
Kein einziges Wort über die Religionszugehörigkeit steht in ihren Artikel. Es sind die Länder aufgelistet. Da in den Ländern alle Weltreligionen vertreten sind, kann man keine belastbaren Rückschlüsse auf die Religionszugehörigkeit schließen.
Was mich wundert, dass sie keine Berechnungsmodelle von Forschungsinstituten einstellen.
Statistiken kann er keine lesen mit Mathematik haperts auch und solchen Berichten geht er erfolgreich aus dem Weg.
Zitat:Einwanderer passen ihre Fertilität an
Außerdem zeigte sich, dass Migrantinnen von Jahr zu Jahr weniger Kinder bekommen. Am Ende der siebziger Jahre lag die Geburtenrate der Migrantinnen noch bei 2,5 Kindern pro Frau. Doch seither ist sie immer weiter gefallen. Das legt nahe: Die Sarrazin'schen "Kopftuchmädchen" sind ein populistisch klug gewählter Begriff - doch in den Kreißsälen sind Immigranten-Kinder längst nicht in der Mehrheit.
Offenbar passen Einwanderer ihre Fertilität überraschend schnell dem Land an, in dem sie aufgenommen wurden. Nadja Milewski von der Universität Rostock hat zum Beispiel herausgefunden, dass Migrantinnen der zweiten Generation sich beim Kinderkriegen schon deutlich von ihren Eltern unterscheiden. Sie bekommen wesentlich später und deutlich seltener Nachwuchs. "Das Fertilitätsverhalten in der zweiten Generation von Migranten ähnelt mehr dem der Deutschen als dem der Elterngeneration", lautet Milewskis Bilanz.
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