03.03.2018, 15:25
(03.03.2018, 14:13)sobinichhalt schrieb: Nochmal für Sie, da Ihnen offenbar meine Ausführungen nicht genügen. Die letzten Jahre, seit 2015, sind Flüchtlinge im siebenstelligen Bereich, über 1 000 000 Menschen, zu uns gekommen.
Stellen Sie sich vor, ab Mitte der 50er Jahre kamen 14 Millionen "Gastarbeiter" nach Deutschland - und Deutschland ging doch nicht unter! Warum auch?
Zitat:Der Ausländeranteil in der Bundesrepublik erreichte Ende 2014 mit 10 Prozent den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen des Ausländerzentralregisters (AZR) 1967. Damit liegt Deutschland über dem EU-Durchschnitt von 6,7 Prozent. In der Schweiz dagegen betrug der Ausländeranteil 24,3 Prozent, in Luxemburg gar 45,3 Prozent. Staaten wie Bulgarien, Polen oder Rumänien haben hingegen einen Ausländeranteil von unter einem Prozent.
Die größte Gruppe unter den Ausländern machen hierzulande die Türken aus, von denen knapp 1,6 Millionen in Deutschland leben. Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2014 noch knapp 575.000 in Deutschland. Von den 14 Millionen Gastarbeitern, die bis zum Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen, gingen elf Millionen zurück in ihre Heimatländer.
https://www.planet-wissen.de/geschichte/...er100.html