30.09.2017, 14:39
(30.09.2017, 11:25)PuK schrieb: Was kostet "viel Geld"? Der Lesch, der das Universum erklärt? Die Space Night mit der gemeinfreien Musik, die das Bild zur kostenlosen Musik gratis von NASA und ESA bezieht? Uralte Aufnahmen vom bilderspachtelnden Bob Ross Happy little accidents?
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=baa1h0U6M_8 ]
Die genannten Sender sind weitaus billiger in der Finanzierung als die Hauptsender mit ihren täglichen Polit-Talks mit überbezahlten Moderatoren und Geldverschiebungen an deren Produktionsfirmen, als der ganze Degeto- und Rosamunde-Pilcher-Müll und billiger als Fußballspiele oder Spielshows mit Musikauftritten. Spielfilme, die auch im Kino gelaufen sind, kommen ja eh keine mehr im ÖR.
5 € sind eigentlich weit überbezahlt für die genannten vier Sender. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Fernsehgebühren. Aber man möge mir verzeihen, dass ich bei weitem nicht alles, was im ÖR läuft, mitfinanzieren möchte. Genauso wie ich dem Rosamunde-Pilcher-Fan (der eigentlich eher weiblich ist) verzeihe, wenn er nicht für den Lesch bezahlen will, weil er gar nicht versteht, wovon der Mann redet.
Was auf Arte oder 3SAT läuft, dürfte beispielsweise nicht alles billig sein. Und nochmal: Der Schrott, der in ARD und ZDF kommt , mag teilweise teuer sein (die ständigen Ratesendungen sicher nicht!), dafür schauen aber auch zig-mal so viele Leute zu. Wer in einem Haus mit Aufzug wohnt, zahlt die Kosten für den Aufzug auch mit. Das ist in Gemeinschaften so.