28.09.2017, 07:28
(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb: Komisch, daß die Vorbehalte immer von Leuten kommen, die selbst keinerlei Erfahrung mit E-Fahrzeugen besitzen. Muß man jetzt nicht unbedingt ernstnehmen.
Sagt der, der sich rühmt, kein eigenes Auto zu haben, es nicht zu benötigen und am Liebsten mit der Bahn fährt.
Soll man das ernst nehmen?
(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb: Wenn's wirklich auf den letzten Kilometer ankommt, reicht mir die 230-V-Schukosteckdose vom Dönerbudenbesitzer um die Ecke. Warum sollte der nein sagen? Das ist keineswegs hypothetisch!
Gut, der Dönerladenmensch hat nichts dagegen MAL auszuhelfen, wenn einem Kunden der Saft ausgeht, den letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Bleiben immer noch die genannten anderen Kriterien: Platz vor der Haustür mit entsprechend langem Kabel, das man legen kann, ohne dass die übrigen Kunden des Imbiss darüber stolpern. Bleibt, dass der Dönermensch das sofort einstellen wird, wenn es mal mehr als ein paar Exoten werden - ähnlich wie beim Geldwechseln - verweigern ja auch viele Geschäfte.
(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb: Zur Einweihung unseres Laders in München ist ein Kollege mit seinem Hyundai Ioniq aus Hamburg und ein anderer mit seinem Nissan Leaf aus Berlin angereist. Warum soll das nicht gehen? Morgen kurve ich mit einem i3 in München rum, mit dem Tesla letztens war ich ein bißchen länger unterwegs (knapp 300 km, um etwas genauer zu sein).
Gehen mag das schon. Ob es praktikabel ist und angewandt wird, wenn es sich NICHT um eine berufliche Demonstration und Anwendung handelt, darum ging es doch hier, oder?