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"Charlie Hebdo"-Titelseite sorgt für Empörung
#1

Zitat:Die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" sorgt mit ihrer neuen Ausgabe für Kritik und heftige Diskussionen. Auf der Titelseite wird der Islam indirekt mit Terrorismus gleichgesetzt.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panor...erung.html 

Offenbar hat Charlie Hebdo ins Schwarze getroffen. Über Karikaturen zu Lasten anderer Religionen gibt es seltsamerweise nie Proteststürme (s. "Titanic", Dix usw.)

Martin
#2

(24.08.2017, 09:09)Martin schrieb:  Offenbar hat Charlie Hebdo ins Schwarze getroffen. Über Karikaturen zu Lasten anderer Religionen gibt es seltsamerweise nie Proteststürme (s. "Titanic", Dix usw.)

Martin

Zu allen Themen gibt es Proteststürme und Shirtstorms.
Die Medien erklären nicht, ab welcher Anzahl das eintritt. Auch hier verrät uns das dpa nicht.
Es wird immer Menschen geben, die ihre Sache zu verteidigen versuchen. Da gibt es im Internet für anders denkende Menschen keine Gnade.
Auch sind viele in Netz unterwegs, die Befriedigung darin finden gegen alles herum zu pöbeln.

Gibt es überhaupt aktuelle Auflagezahlen der Zeitschrift in Deutschland. Ich habe keine Zahlen gefunden.
#3

(24.08.2017, 09:21)Paul schrieb:  Zu allen Themen gibt es Proteststürme und Shirtstorms. 

Nur enden diese meistens nicht mit Toten. Ehrensache, dass die aktuelle Ausgabe heute gekauft wird.

Martin
#4

(24.08.2017, 09:22)Martin schrieb:  Nur enden diese meistens nicht mit Toten. Ehrensache, dass die aktuelle Ausgabe heute gekauft wird.

Martin

Was mich in diesem Zusammenhang stört, ist die Tatsache das offenen Mordaufrufen gegenüber den Redakteuren nicht konsequent nach gegangen wird. Es sollte für Facebook, Twitter und Co. normal sein nicht nur die entsprechenden Mordaufrufe zu löschen, sondern auch die Straftat bei den entsprechenden Behörden anzuzeigen. Sie haben die technischen Möglichkeiten dazu.
Auch würde müsste entsprechenden Hassaccounts sofort gelöscht werden. Natürlich könnte die neue Account einrichten. Aber es gehen immer ein paar Leser verloren, die den neuen Account nicht finden bzw. teilt sich die Leserschaft auf.

Ich hoffe, dass man die jetzigen Redakteure in Frankreich und Deutschland besser schützt. Das sie in als Angriffsziel ganz oben stehen, sollte doch klar sein.
Ich fand es schon damals extrem komisch, dass es keinen wirksamen Schutz der Redaktion in Frankreich gab. Weder baulich und personell war das der Fall.
#5

Das Hebdo-Titelblatt ist eine satirische Überzeichnung, die trifft.
Und nein, wir müssen unseren Toleranzpegel nicht dem der hier schon länger lebenden oder zu uns geflüchteten Muslime angleichen bzw. darauf Rücksicht nehmen. "Wir" leben nämlich schon viel länger alldahier und haben unsere Freiheiten, auch die künstlerischen und satirischen und vor allem auch die religiösen, über Jahrhunderte hin hart erkämpft.
Verweise auf überspitzt satirische Darstellungen von christlichen Themen und hochrangigen christlichen Vertreten braucht man dazu gar nicht bemühen.
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