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USA schränken Reisefreiheit ihrer Bürger ein
#1

Gut, dass der Ostblock zusammengebrochen ist. Sonst könnte man nämlich immer am direkten Vergleich sehen, wohin sich die westlichen Demokratien "entwickeln".

Ich zumindest kann kaum einen keinen Unterschied erkennen zwischen DDR-Bürgern, die zwar ans Schwarze Meer fahren durften, aber nicht nach Frankfurt am Main und US-Bürgern, die nicht nach Pjönjang reisen dürfen.  


Zitat:Oh, wonder!
How many goodly creatures are there here!
How beauteous mankind is! O brave new world,
That has such people in ’t!

Oder hätte es vielleicht nicht gereicht, eine Erklärung herauszugeben, dass wer nach NK reist, dies auf eigene Gefahr tut und von der Regierung keinerlei Unterstützung erwarten darf, egal was ihm dort widerfährt?
#2

(03.08.2017, 11:19)PuK schrieb:  Oder hätte es vielleicht nicht gereicht, eine Erklärung herauszugeben, dass wer nach NK reist, dies auf eigene Gefahr tut und von der Regierung keinerlei Unterstützung erwarten darf, egal was ihm dort widerfährt?

Das Problem ist, dass ein in Nordkorea entführter/verhafteter US-Bürger faktisch in Lebensgefahr schwebt und die öffentliche Meinung in den USA dahingehend beeinflussen könnte, dass die US-Regierung zu politischen Zugeständnissen gegenüber NK gezwungen würde, die sie unter normalen Umständen niemals abgeben würde. Ein entführter/verhafteter US-Bürger erfährt im Land nämlich eine große Welle der Solidarität, während in vergleichbaren Fällen in Deutschland wohl ein hämisches "Selber schuld" die öffentliche Meinung bestimmen würde.

Martin
#3

(03.08.2017, 11:32)Martin schrieb:  Ein entführter/verhafteter US-Bürger erfährt im Land nämlich eine große Welle der Solidarität, während in vergleichbaren Fällen in Deutschland wohl ein hämisches "Selber schuld" die öffentliche Meinung bestimmen würde.

Die sind ja auch praktisch immer selber schuld.

Zitat:Auch wenn Lims Familie meinte, es sei unwahrscheinlich, dass er auf seiner Reise missionarische Arbeiten geleistet habe, zumal er sonst immer sehr darauf geachtet hätte, dies zu vermeiden, hatte Bae tatsächlich Ausländer ins Land gebracht—und zwar nicht nur der kulturellen Verständigung und einer Förderung des Tourismus wegen, sondern auch, um für die Bevölkerung dort zu beten.

Quelle: vice.com 

Das ist eben dort verboten. Wenn man das einfach nicht tut, klappt's auch mit dem Rückflug. Ich hatte z.B. keine Schwierigkeiten, einmal aus der DDR und zweimal aus der Tschechoslowakei wieder auszureisen, als beides noch Ostblock war. Sofern man nicht sowieso im Gefühl hat, was erlaubt und verboten ist, schlägt man das einfach (vorher!) nach (und tut es dann natürlich nicht, wenn es verboten ist), dann gibt's erfahrungsgemäß keine Probleme mit Polizei und Grenzern.
#4

(03.08.2017, 11:43)PuK schrieb:  Die sind ja auch praktisch immer selber schuld.

Das ist eben dort verboten. Wenn man das einfach nicht tut, klappt's auch mit dem Rückflug. Ich hatte z.B. keine Schwierigkeiten, einmal aus der DDR und zweimal aus der Tschechoslowakei wieder auszureisen, als beides noch Ostblock war. Sofern man nicht sowieso im Gefühl hat, was erlaubt und verboten ist, schlägt man das einfach (vorher!) nach (und tut es dann natürlich nicht, wenn es verboten ist), dann gibt's erfahrungsgemäß keine Probleme mit Polizei und Grenzern.

Dass es vorrangig Hornochsen sind, die so etwas tun, streitet ja keiner ab. Und da diese Hornochsen regelmäßig auch resistent gegen gute Ratschläge und Empfehlungen sind, braucht es eben Verbote. Der US-Staat lässt sich nunmal ungern aufgrund unüberlegter Aktionen irgendwelcher Knallchargen erpressen.

Martin
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