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Zwei Tote bei "Schießerei" in Konstanz
#1

Zitat:Am frühen Morgen gehen bei der Polizei Konstanz mehrere Notrufe ein. In einer Diskothek in Baden-Württemberg werden Schüsse abgefeuert, dabei werden zwei Menschen getötet. Darunter ist auch der Täter. Mehrere Menschen werden verletzt.

[...] Laut Polizei handelt es sich bei dem Angreifer um einen 34-jährigen Iraker, der schon länger in Deutschland lebt.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Zwei-Tote-be...60271.html 

Puh, der Täter lebte "schon länger in Deutschland". Eine wichtige Information, die die Tat gleich in einem milderen Licht erscheinen lässt.
Edith: "Schießerei" impliziert, dass zwei verfeindete Gruppen oder Personen aufeinander geschossen haben. Nein, hier hat ein bewaffneter Täter in Tötungsabsicht auf unbewaffnete Disko-Besucher geschossen. Berichtet endlich mal richtig!

Martin
#2

Sie waren offensichtlich noch nicht in Konstanz. Jeder da ist so gut wie tot.

Ich zitiere Xao Seffcheque und die "Post": "Es hat keine Disco hier".
#3

Zitat:Ermittler in Konstanz untersuchen Tatwaffe

Der genaue Hergang der Schießerei in einer Konstanzer Disko beschäftigt die Ermittler. Hat der Schütze die Mordwaffe - eine Maschinenpistole - geholt, weil er zuvor rausgeflogen war? Am Spätnachmittag will die Polizei weitere Details bekanntgeben.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Ermittler-in...60618.html 

Dem strengen Waffengesetz sei dank, dass an Vollautomaten nur diejenigen kommen, die auch bereit sind, sie sofort und ohne Rücksicht auf Verluste einzusetzen. Erstaunlich, hatte doch der Betreffende "schon länger in Deutschland gewohnt". Da grenzt es fast schon an ein Wunder, dass es nur einen Toten gab.

Martin
#4

Zitat:Täter von Konstanz feuerte aus einer M16

In der Nacht eskaliert ein Streit zwischen dem Schwiegersohn des Diskobetreibers und einem Türsteher. Der Mann fährt kurz weg und kommt mit einer Kriegswaffe wieder, die er sofort auf den Kontrahenten richtet. Die Ermittler zeigen sich schockiert von dieser martialischen Art der Konfliktlösung.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Taeter-von-K...60701.html 

Binnen einer Stunde wurde aus einer Maschinenpistole eine waschechte Kriegswaffe in Form eines Schnellfeuergewehrs. Ungewöhnlich ist der Typ, vermutlich aus US-Beständen gestohlen und nach Deutschland geschmuggelt. Was man halt so macht, "wenn man schon eine längere Zeit in Deutschland lebt".

Martin
#5

(30.07.2017, 18:49)Martin schrieb:  Binnen einer Stunde wurde aus einer Maschinenpistole eine waschechte Kriegswaffe in Form eines Schnellfeuergewehrs. Ungewöhnlich ist der Typ, vermutlich aus US-Beständen gestohlen und nach Deutschland geschmuggelt. Was man halt so macht, "wenn man schon eine längere Zeit in Deutschland lebt".

Martin

Sie sollten zwischendurch mal an die frische Luft gehen. Das ständige Gehocke vor dem Computer bekommt Ihnen nicht.
#6

(30.07.2017, 18:49)Martin schrieb:  Binnen einer Stunde wurde aus einer Maschinenpistole eine waschechte Kriegswaffe in Form eines Schnellfeuergewehrs. Ungewöhnlich ist der Typ, vermutlich aus US-Beständen gestohlen und nach Deutschland geschmuggelt. Was man halt so macht, "wenn man schon eine längere Zeit in Deutschland lebt".

Martin

Unsinn. Der Mann kann auch ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter einer "gemäßigten" Rebellentruppe zwischen Agadir und Katmandu sein, der wegen der Reisebeschränkungen für Moslems in die USA bei uns geparkt wurde. Ansonsten kann ich kein Verhalten erkennen, dass nicht jeden Tag in den USA vorkommt. Statt Redneck eben Hairneck.

Die geringe Fähigkeit der Behörden, eine Waffe zu identifizieren, kann allerdings schon beunruhigen. Wie können die wissen, wonach die suchen sollen?

"Hier liegt was Großes aus schwarzem Metall, Cheffe!"
#7

(30.07.2017, 19:14)leopold schrieb:  Sie sollten zwischendurch mal an die frische Luft gehen. Das ständige Gehocke vor dem Computer bekommt Ihnen nicht.

Sagte/schrieb wer? At

da kann ich nicht mitreden, mache das ganz, ganz selten Leo, genauso wie Sie. Lol
#8

(30.07.2017, 19:14)leopold schrieb:  Sie sollten zwischendurch mal an die frische Luft gehen. Das ständige Gehocke vor dem Computer bekommt Ihnen nicht.

Ich bin an der frischen Luft. Auch was den Stand der technischen Möglichkeiten anbelangt, leben Sie ganz offensichtlich hinter dem Mond.

Martin
#9

(30.07.2017, 19:19)bbuchsky schrieb:  Unsinn. Der Mann kann auch ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter einer "gemäßigten" Rebellentruppe zwischen Agadir und Katmandu sein, der wegen der Reisebeschränkungen für Moslems in die USA bei uns geparkt wurde. Ansonsten kann ich kein Verhalten erkennen, dass nicht jeden Tag in den USA vorkommt. Statt Redneck eben Hairneck.

Da könnte was dran sein. Auch eine Querverbindung zu der CIA-Abteilung, die für die Sprengung des WTC verantwortlich war, halte ich durchaus für realistisch. 

Martin
#10

(30.07.2017, 20:12)Martin schrieb:  Da könnte was dran sein. Auch eine Querverbindung zu der CIA-Abteilung, die für die Sprengung des WTC verantwortlich war, halte ich durchaus für realistisch. 

Martin

Im Vergleich zu Amokfahrt und spontaner Meuchelei folgt der Tathergang doch einem wohltuend rationalen Muster, also wenn man die Tötung eines Menschen aus einem wie auch immer gearteten Grund als rational ansehen möchte. Er hat ja nicht den Stadtkern entvölkert.

Die im Kulturkreis der Freunde des Mohammed verbreitete Tollwut sollte mal auf seine soziologischen Ursachen hin betrachtet werden, um geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten, eventuell die verdeckte Verabreichung von Medikamenten (Anti-Randalin, Omnibrav, Toleran.......) über Nestle und Unilever.

Die Kameraden sind aber auch Stümper, wenn ich das mal so einflechten darf. Wer sich mit so einem Teil auf den Weg macht, ohne wenigstens eine Sporttasche mit gefüllten Tauschmagazinen vorrätig zu halten (20 sollten das Minimum sein), hat den Spaß an dieser Form des Bürgerprotests noch nicht wirklich für sich erschlossen.

In "Heat" (de Niro, Pacino, Kilmer) kann man sehen, wovon ich schreibe......"Hassan hacken!".............
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