30.07.2017, 09:53
(30.07.2017, 08:23)bbuchsky schrieb: Eine tötungsaffine Religion hat es schon nicht leicht, in den Leuten Begeisterung zu erwecken, die an das "Leben nach dem Tod" nicht glauben (wollen).
Der bisher bekannte Teil der Geschichte lässt erneut auf ein Behördenversagen schließen. Warum sich daraus ständige Gesetzesverschärfungen ableiten lassen sollen, wenn existente Regeln von den Behörden nicht eingehalten oder umgesetzt werden, bleibt mir ein Rätsel.
Dieses Herumgeeiere lässt diesen Schluss zu, ja. Eigentlich ein Gefährder, dann doch wieder nicht, schließlich hat er bei der Erlangung der Papiere mitgeholfen. Das Problem ist allerdings vielschichtig. Wird hart durchgegriffen, wie z. B. vor 1-2 Monaten bei einem Schüler, dann stellt sich eine bunt klatschende Kamarilla in den Weg und die Medien empören sich. Wobei das natürlich auch in höchstem Maße dilettantisch ist, jemanden von der Schulbank zu verhaften um ihn abzuschieben. Zusammengefasst kann man feststellen, dass dieses Land und seine Behörden mit der Situation schlicht überfordert sind, in jeder Hinsicht.
(30.07.2017, 08:23)bbuchsky schrieb: Ist wie bei dem Treffen dieser Naziratten im Osten. Da werden Hitlergrüße vor 1000 Polizisten vollführt, und die uniformierten Herren tun nix, als Beifall zu klatschen. Jeden einzelnen Hitlergrüßer gilt es unter Einsatz höchster Gewalt ("Mifune!") da raus zu zerren und vor einen Richter zu stellen. Den Leiter des Einsatzes gilt es wegen Strafvereitlung zu belangen, bei S21 und G20 waren die erinnerlich nicht so zurückhaltend.
Wo soll das gewesen sein, Quelle? Google liefert bei den entsprechenden Suchbegriffen nur Ergebnisse wie dieses
Polizei prüft Ermittlungsverfahren wegen Hitlergruß
Martin