Nach Drohungen der Antifa muss Buchladen schließen

[Martin]

Nach Drohungen der Antifa muss Buchladen schließen

Die Geschichte könnte absurder nicht sein: Ein von zwei jungen Israelis betriebener Buchladen muss schließen, weil er von der Antifa bedroht wird.

[...] Ein Konzeptbuchladen, den zwei junge Israelis betreiben, macht dicht, weil er Anfeindungen von der Antifa ausgesetzt ist. Weil er finanzielle Einbußen hat, die er nicht mehr auffangen kann. Und wohl auch, weil die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Die Besitzer des Topics wurden, vor allem im Internet, monatelang bedroht, beschimpft und in die Nähe von Nazis gerückt.

Quelle: https://www.welt.de/kultur/literarischew...essen.html 

Ein unglaublicher Vorgang. Aber das Tagesgeschehen ist inzwischen gefüllt mit unglaublichen Vorgängen. Offenbar fehlt der Politik die Kraft oder der Wille, den linken Spuk zu beenden.

Martin

[Paul]

Tja unter den Radikalen dieser Welt, egal ob es Linke, Rechte  ober  von einer Religion sind, werden keine Gefangenen gemacht. Wenn man nicht haargenau dessen Lied singt, wird man automatisch zum Feind erklärt. Meinungsfreiheit  und Toleranz ist da nicht vorgesehen.

Die Gegend ist auch stark von der Antifa geprägt, und zwar tendenziell von Antideutschen, also eher von jenen Teilen der radikalen Linken, die sich Israel verbunden fühlen

Antifa die Antideutsch sind

[Lumpensammler]

Faktencheck:

Dieser komische Esoterik-Buchladen musste schlicht und ergreifend deshalb zumachen, weil den Betreibern der Umsatz wegbrach.

Warum ein israelischer Buchladen in Berlin schließen musste 

[Sophie]

Faktencheck:

Dieser komische Esoterik-Buchladen musste schlicht und ergreifend deshalb zumachen, weil den Betreibern der Umsatz wegbrach.

Warum ein israelischer Buchladen in Berlin schließen musste 

Und wenn man faschistischen Denkern huldigen will, ruft man halt die Antifa auf den Plan.

[SilverSurfer]

https://www.welt.de/politik/deutschland/...chutz.html 

Die Opposition wirft der rot-rot-grünen Landesregierung in Erfurt vor, die Sprengstoffaffäre herunterzuspielen. Zudem wurde eine Zeugin bedroht. Polizisten fragen, warum das BKA nicht eingeschaltet wurde.

Der Trolley enthielt dem Ermittlungsbericht zufolge „Komponenten zur Herstellung von TATP“ – einem hochexplosiven Sprengstoff, weit gefährlicher als TNT. Die Beschuldigten: ein 25-jähriger Arbeitsloser mit Spezialkenntnissen in Chemie sowie der 31-jährige Jan R., ein Lagerist mit besten Verbindungen in der Antifa-Szene.

Fast unglaublich....