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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(26.11.2016, 17:13)Martin schrieb:  Jau. Was hat der desolate Zustand der EU mit Personalien wie Schulz, Juncker, Oettinger, Brok & Co. zu tun? Ich würde sagen alles. Ihre Aussage zu den Parlamentspräsidenten ist nicht richtig. Der US-Senat ist auch ein Parlament und dessen Präsident ("Speaker") ist der Vizepräsident, der sich zusammen mit dem Präsidenten zur Wahl durch die Bevölkerung stellt, wie zuletzt Trump/Pence. Jetzt warte ich auf einen diffamierenden Kommentar von Ihnen, der den USA abspricht, eine Demokratie zu sein. Auf irgendeine diffamierende Gehässigkeit läuft es ja immer hinaus, wenn Sie argumentativ mit dem Rücken zur Wand stehen.

Martin

Die Ausnahme bestätigt die Regel. Ich hoffe, das war gehässig genug. Ihnen kommt bekanntlich alles gehässig vor, was Ihr seltsames Weltbild in Frage stellt.

Mal wieder was zur Sache. Die Probleme für die Brexit-Freunde werden nicht kleiner, sondern größer. Offensichtlich hat sich auf der Insel vor dem Referendum niemand so richtig Gedanken gemacht, was ein Ja zum Brexit verfassungsrechtlich und wirtschaftlich bedeutet:

Aus diesen Gründen zittert London vor dem Beginn der EU-Austrittsverhandlungen 

(26.11.2016, 15:02)leopold schrieb:  Schulz' Amtszeit im EP endet absprachegemäß. Es war ohnehin außergewöhnlich, dass sie einmal verlängert wurde. Er geht dort auf dem Höhepunkt seines Ansehens und er wird in Deutschland gebraucht
.....
Jetzt schon.

Aber wäre Steinmeier nicht andere Wege gegangen, hätte sich für ihn nur schwerlich eine Lücke in Deutschland aufgetan und er wäre dank EU-Pattex nur schwer von seinem Amt zu trennen gewesen.

(27.11.2016, 09:40)_solon_ schrieb:  Jetzt schon.

Aber wäre Steinmeier nicht andere Wege gegangen, hätte sich für ihn nur schwerlich eine Lücke in Deutschland aufgetan und er wäre dank EU-Pattex nur schwer von seinem Amt zu trennen gewesen.

Fehlanalyse. Steinmeier stand als Kanzlerkndidat nicht mehr zur Debatte und Schulz wird kaum Außenminister werden. Aber hier geht's um den Brexit. Schulz ist nur ein Ablenkungsmanöver von Martin.

(27.11.2016, 09:59)leopold schrieb:  Fehlanalyse. Steinmeier stand als Kanzlerkndidat nicht mehr zur Debatte und Schulz wird kaum Außenminister werden.
....

Ich wills nicht weiter vertiefen weils hier um den Brexit und nicht um Schulz geht - trotzdem halte ich an dem fest was ich schrieb.

Auf die gaaaaaaaanz lange Bank. Am Ende wird sich an den Quatsch womöglich keiner mehr erinnern.


Zitat:Werden die Briten ein halbes Jahrzehnt oder noch länger auf den Brexit warten müssen? Gut fünf Monate nach dem EU-Referendum auf der Insel wächst jedenfalls der Druck, im Interesse der Wirtschaft eine Art Abschied auf Raten zu vereinbaren. Der britische Notenbankchef Mark Carney  wirbt offenbar bei Londoner Finanzmanagern dafür, eine Übergangsperiode von weiteren zwei bis drei Jahren einzufordern, während der die bisherigen Handelsspielregeln zwischen Großbritannien und der EU Bestand haben sollen.
(...)
Erst vor einer Woche warnte Paul Drechsler, der Präsident des größten britischen Unternehmensverbands CBI, die Wirtschaft drohe im Falle eines abrupten Übergangs über eine „Klippe“ zu stürzen. Vor allem die Londoner City macht Druck: Bankmanager in der Hauptstadt weisen darauf hin, dass sie, ohne Übergangsfrist, bereits Anfang 2017 erste Entscheidungen zur Verlagerung von Geschäften von London nach Kontinentaleuropa vornehmen müssten. Bisher bieten dagegen viele Geldhäuser von der Themse aus Finanzdienstleistungen in ganz Europa an.

Brexit könnte auf die lange Bank geschoben werden  

(27.11.2016, 19:53)leopold schrieb:  Auf die gaaaaaaaanz lange Bank. Am Ende wird sich an den Quatsch womöglich keiner mehr erinnern.

Brexit könnte auf die lange Bank geschoben werden  

Könnte, hätte, würde. Ihr Klammern an den Konjunktiv zeigt manische Züge.

Martin

(27.11.2016, 19:58)Martin schrieb:  Könnte, hätte, würde. Ihr Klammern an den Konjunktiv zeigt manische Züge.

Martin

Nu ja, ich vermute der Notenbankchef Carney existiert tatsächlich. :)

Neueste Variante:

Zitat:Doch die Gegner des Austritts geben sich nicht geschlagen: Auch ein halbes Jahr nach dem Brexit-Votum, das von 51,9 Prozent der Wähler angenommen wurde, haben die „Bremainers“ noch die Hoffnung, das Schlimmste zu verhindern. Der britische Think-Tank British Influence will per Gerichtsurteil dafür sorgen, dass Großbritannien zwar die EU, aber nicht den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) verlässt.


Britische Denkfabrik klagt auf Brexit ohne Exit 

(28.11.2016, 19:56)leopold schrieb:  Neueste Variante:

Britische Denkfabrik klagt auf Brexit ohne Exit 

Dass es auf etwas wie den EWR hinauslaufen muss, ist eigentlich jedem mit 5 Pfennig Verstand klar. Derjenige, der mit Geifer den harten Brexit herbeisehnt, damit es den Briten möglichst schlecht geht, sind hier eigentlich nur Sie.

Martin
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