25.11.2016, 21:12
(25.11.2016, 20:15)TomTinte schrieb: GB ist ein sogenannter Nettozahler. Man hat ergo mehr eingezahlt, als man wieder bekommen hat.
Das Geld kann man dann in die Strukturförderung stecken.
Nettozahler
Wirtschaftswoche und Handelsblatt sollte man mit Vorsicht genießen.
Zitat:Unter Chefredakteurin Miriam Meckel nahm die Wirtschaftswoche von früherer EU - und Euro -Kritik Abstand[6] und begann im Mai 2015 eine eigene Imagekampagne für die Europäische Union.[7] Hierzu sollen mehrere Agenturen Werbefilme und Anzeigen für die Druck- und Online-Ausgabe produzieren. In diesen werden u.a. EU-Kritiker unabhängig von politischer Haltung und Motivation mit Kleinkindern verglichen, welche die Welt mangels Reife und Wissen nicht zu erfassen vermögen. Meckel begründete den Schritt vor allem mit „handfesten“ Gewinnen für die Wirtschaft Deutschlands; die Kampagne sei daher „folgerichtig“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswoche
Zitat:Im Jahr 2009 übernahm die Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH (DvH Medien) die Verlagsgruppe Handelsblatt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgru...ndelsblatt
Damit muß noch nichts Ungutes gesagt sein.
Bei der Wiwo geht es mir wie beim Focus: Bilderbuch.