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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(02.01.2017, 18:11)leopold schrieb:  Das wird Martin gefallen: :D 

Viele britische Juden wollen jetzt Deutsche werden 


Die jüdische Community in England verfügt über rd. 300.000 Mitglieder. Also wollen genau 0,0019% "Deutsche" werden. Mit Zahlen haben Sie es offenbar nicht so. 

Martin

(02.01.2017, 18:17)Martin schrieb:  Die jüdische Community in England verfügt über rd. 300.000 Mitglieder. Also wollen genau 0,0019% "Deutsche" werden. Mit Zahlen haben Sie es offenbar nicht so. 

Martin

Noch ist der Austrittsantrag nicht einmal gestellt.

(02.01.2017, 18:11)leopold schrieb:  ...
Bis zum Ende des Jahres hat die Botschaft schätzungsweise 550 Anträge an das Bundesverwaltungsamt weitergeleitet. Früher waren es gerade einmal 25 Anträge im Jahr
....

Viele britische Juden wollen jetzt Deutsche werden 

Bevor Sie weiter in Schappatmung verfallen: ja, das ist astronomisch

(02.01.2017, 18:34)leopold schrieb:  Noch ist der Austrittsantrag nicht einmal gestellt.

Und das hat genau was mit Ihrer Behauptung zu tun, dass "viele" Juden in UK einen deutschen Pass wollen? Ist es nicht selbst Ihnen zu hohl, dass eine Menge von 550 Antragstellern von insgesamt rd. 300.000 als "Viele" hochgejubelt werden?

Martin

(02.01.2017, 18:37)Martin schrieb:  Und das hat genau was mit Ihrer Behauptung zu tun, dass "viele" Juden in UK einen deutschen Pass wollen?

Nun, eine Steigerung um den Faktor 20 ist innerhalb der kurzen Zeit schon erheblich. Gerade vor dem Hintergrund, dass bisher noch gar nichts passiert ist.

(02.01.2017, 18:40)leopold schrieb:  Nun, eine Steigerung um den Faktor 20 ist innerhalb der kurzen Zeit schon erheblich. Gerade vor dem Hintergrund, dass bisher noch gar nichts passiert ist.

Wenn die  Basis eine sehr geringe Anzahl ist, kein Wunder. Nur ist das angesichts einer Gesamtgröße der Community von rd. 300.000 nicht mal im homöopathischen Maßstab statistisch relevant. Geben Sie es auf, Sie können 550 beantragte Pässe nicht als jüdischen Massenexodus verkaufen, ohne sich vollends lächerlich zu machen.

Martin

(02.01.2017, 18:48)Martin schrieb:  Wenn die  Basis eine sehr geringe Anzahl ist, kein Wunder. Nur ist das angesichts einer Gesamtgröße der Community von rd. 300.000 nicht mal im homöopathischen Maßstab statistisch relevant. Geben Sie es auf, Sie können 550 beantragte Pässe nicht als jüdischen Massenexodus verkaufen, ohne sich vollends lächerlich zu machen.

Martin

Nichts dergleichen habe ich getan. Ich habe lediglich eine Meldung über eine überaus interessante Entwicklung infolge der Brexit-Entscheidung zitiert und verlinkt.

Dass Sie das nicht lesen und hören mögen, ist ja nun nicht mein Problem. Tongue Übrigens auch nicht, dass Sie offensichtlich Zitat und Meinung nicht auseinanderhalten können.

(02.01.2017, 18:51)leopold schrieb:  Nichts dergleichen habe ich getan. Ich habe lediglich eine Meldung über eine überaus interessante Entwicklung infolge der Brexit-Entscheidung zitiert und verlinkt.

Dass Sie das nicht lesen und hören mögen, ist ja nun nicht mein Problem. Tongue

Dessen Fehlerhaftigkeit in seiner Aussage ich nachgewiesen hatte. Dass Sie nicht rechnen können, ist ja nun nicht mein Problem. 

Martin

Zitat:Für die britische Premierministerin ist der zornige Abschied ihres EU-Botschafters doppelt peinlich. Er zeigt: Regierung und Beamtenapparat sind nicht auf einer Linie - und Theresa May fehlt ein Brexit-Plan.
(...)
Nun hat er sich vorzeitig als britischer Chefdiplomat aus Brüssel verabschiedet, wegen der katastrophalen, chaotischen Brexit -Politik der Regierung und wegen Meinungsverschiedenheiten mit Theresa May . Seinen Leuten trug er in einer Abschiedsmail auf, sie sollten weiterhin "schlecht begründete Standpunkte und wirres Denken"  aus London entlarven und auch künftig Politikern die Wahrheit ins Gesicht sagen, auch wenn sie unbequem ist. Das war eine donnernde Breitseite gegen all jene Brexit-Enthusiasten auf der Insel, die noch immer glauben, die EU  werde ihnen ein Freihandelsabkommen auf Knien servieren.

Man kann die Folgen dieser Entscheidung gar nicht überschätzen. ...

Amüsante Abschiedsmail: Schlecht begründete Standpunkte? Wirres Denken? :cool:   Irgendwie hatte ich nichts anderes erwartet.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/iv...28545.html 

(04.01.2017, 18:26)leopold schrieb:  Amüsante Abschiedsmail: Schlecht begründete Standpunkte? Wirres Denken? :cool:    Irgendwie hatte ich nichts anderes erwartet.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/iv...28545.html 


Die deutsche Sicht des Spiegel - in UK wurde er eher als linientreuer Eurokrat wahrgenommen, der mehr die Interessen der EU als die von UK vertreten hatte. Deshalb fordert man in der englischen Presse, ihn durch einen loyaleren Kandidaten zu ersetzen, der die Interessen von UK vertritt:

Zitat:[...] There seems to be a desire among some diehard Remainers for everything to go wrong for Britain, so they can say their worst predictions were right all along.

[...] There is far too much gloom around Brexit. Theresa May can help lift it by sending a replacement to Brussels who will speak up for Britain

Quelle: http://www.telegraph.co.uk/opinion/2017/...ve-brexit/ 

Martin
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