29.11.2017, 15:43
(28.11.2017, 18:43)leopold schrieb: Mir ist ein Präsident lieber, der sich in der Öffentlichkeit selten zeigt, aber dafür intern ab und zu mal "einen raushaut", als ein Präsident, der sich jahrzehntelang als Saubermann und Besserwisser präsentiert, in Wahrheit aber die Öffentlichkeit belügt und die Allgemeinheit durch permanente Steuerhinterziehung bescheißt. Hoffmann hat möglicherweise eine proletarische Ader, er ist aber jedenfalls kein Ex-Knacki und kein verurteilter Krimineller. Das ist doch schon was in der heutigen Zeit.
Dasss die RB-Vereinskonstruktion ein Witz ist, sieht jeder und das darf ab und zu auch mal angesprochen werden, oder?
Die Vereinsstruktur von RB Leipzig entspricht den Statuten des DFB und der UEFA sowie der FIFA.
UH ist rechtskräftig für die Steuerhinterziehung als Privatmann verurteilt worden. Es gibt nicht einmal im Ansatz Hinweise für Steuerhinterziehung nach dem Urteil und Steuerhinterziehung des FC Bayern während der gesamten Amtszeit von UH.
Die überwältigend Mehrheit der Mitglieder des Vereins FC Bayern war für die Rückkehr als Präsident.
Allgemeine Betrachtung für alle Vereine:
Es ist gut für jeden Verein, dass nur die Mitglieder in der Frage des Präsidenten das sagen haben.