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Gesundheitsminister droht Impfgegner-Eltern
#1

Zitat:Meldepflicht für Kitas: Wenn Eltern eine Impfberatung verweigern, sollen sie den Gesundheitsämtern genannt werden. Dann könnte es Geldstrafen geben, sagt Bundesgesundheitsminister Gröhe.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...33187.html 

Richtig so. Wenn manche Eltern meinen, mit esoterisch angehauchter Argumentation ihren Kindern die nötigen Impfungen vorzuenthalten und damit nicht nur ihren eigenen Nachwuchs gefährden, dann sollten empfindliche Strafen drohen.

Martin
#2

In Italien wurde jetzt sogar die Impfpflicht  gegen Masern für Kinder beschlossen.
Wenn keine "Herdenimmunität" mehr gegeben ist ist das durchaus von gesellschaftlichem Interess, Glaube hin oder her.
#3

(26.05.2017, 08:35)Martin schrieb:  Richtig so. Wenn manche Eltern meinen, mit esoterisch angehauchter Argumentation ihren Kindern die nötigen Impfungen vorzuenthalten und damit nicht nur ihren eigenen Nachwuchs gefährden, dann sollten empfindliche Strafen drohen.

Ein Schritt in die richtige Richtung, ja. Aber wieder mal zu kurz gesprungen. Das läuft dann so ähnlich wie die Schwangerschaftsberatung bei pro familia. Der Berater soll die Frau in dem Sinn beeinflussen, dass die Frau eben nicht abtreibt. Und bei der Impfberatung soll er sie aufklären, warum man seine Kinder auf jeden Fall impfen lassen sollte und den Eltern das dringend nahelegen.

Die Eltern haben sich aber vorher schon auf unzähligen Impfgegnerseiten und bei anderen Eltern in der Krabbelgruppe überaus "schlau" gemacht, gehen nur zum Beratungstermin, weil sie sonst Strafe zahlen müssen und schalten dabei geistig auf Durchzug. Und dann lassen sie ihr Kind natürlich nicht impfen.

Im Sinne der Herdenimmunität muss man da härter durchgreifen. Nur wer sein Kind im entsprechenden Zeitfenster auch wirklich impfen lässt, zahlt keine Strafe. Es handelt sich bei Impfmuffel-Eltern nämlich nicht um Leute, die man noch argumentativ überzeugen könnte. Die muss man zu ihrem Glück und dem ihrer Kinder zwingen.
#4

(26.05.2017, 10:50)PuK schrieb:  Ein Schritt in die richtige Richtung, ja. Aber wieder mal zu kurz gesprungen. Das läuft dann so ähnlich wie die Schwangerschaftsberatung bei pro familia. Der Berater soll die Frau in dem Sinn beeinflussen, dass die Frau eben nicht abtreibt. Und bei der Impfberatung soll er sie aufklären, warum man seine Kinder auf jeden Fall impfen lassen sollte und den Eltern das dringend nahelegen.

Die Eltern haben sich aber vorher schon auf unzähligen Impfgegnerseiten und bei anderen Eltern in der Krabbelgruppe überaus "schlau" gemacht, gehen nur zum Beratungstermin, weil sie sonst Strafe zahlen müssen und schalten dabei geistig auf Durchzug. Und dann lassen sie ihr Kind natürlich nicht impfen.

Im Sinne der Herdenimmunität muss man da härter durchgreifen. Nur wer sein Kind im entsprechenden Zeitfenster auch wirklich impfen lässt, zahlt keine Strafe. Es handelt sich bei Impfmuffel-Eltern nämlich nicht um Leute, die man noch argumentativ überzeugen könnte. Die muss man zu ihrem Glück und dem ihrer Kinder zwingen.

Vor allem aber sollten die Sorgen der Eltern vor evtl. Impfschäden ernst genommen werden. Und sie sollten die Garantie erhalten, dass beim Auftreten solcher, eine bestmögliche Versorgung für ihr Kind gewährleistet wird, gerne auf Privatpatientenniveau, denn das passiert dem Kinde ja dann im Namen und Zwang des Allgemeinwohls. Da wäre auch ein Schadensersatz und Schmerzensgeld andenkbar, das würde das Vertrauen in die staatliche Zwangsmaßnahme stärken und die Eltern würden sich sicherer fühlen. Ach ich vergaß - es gibt ja gar keine Impfschäden...  nur Impfglück. :rolleyes:
#5

(26.05.2017, 10:59)Sophie schrieb:  Vor allem aber sollten die Sorgen der Eltern vor evtl. Impfschäden ernst genommen werden. Und sie sollten die Garantie erhalten, dass beim Auftreten solcher, eine bestmögliche Versorgung für ihr Kind gewährleistet wird, gerne auf Privatpatientenniveau, denn das passiert dem Kinde ja dann im Namen und Zwang des Allgemeinwohls. Da wäre auch ein Schadensersatz und Schmerzensgeld andenkbar, das würde das Vertrauen in die staatliche Zwangsmaßnahme stärken und die Eltern würden sich sicherer fühlen. Ach ich vergaß - es gibt ja gar keine Impfschäden...  nur Impfglück. :rolleyes:

Ach weißt du... Mein Vater hatte mal einen Bruder. Der ist aber mit fünf Jahren oder so an Diphterie gestorben. Das ist wohl die größtmögliche Komplikation, die es geben kann bei der Diphterie oder der Impfung dagegen (die übrigens vor 70 Jahren noch gar nicht zur Verfügung stand).

Ich selbst z.B. wurde als Baby dagegen geimpft und bin überaus dankbar, dass ich mir wegen dieser Krankheit keine Sorgen machen muss.

Man sollte diesen Eltern vor allem mal Statistiken zeigen, wie hoch die Komplikationsraten z.B. bei einer Masernimpfung sind. Die gehen angesichts der Zahl der Impfungen insgesamt gegen 0. Und wie hoch die Komplikationen bei gegen Masern ungeimpften Kindern (Hirnhautentzündung) sind, wenn sie sich mit Masern anstecken. Vielleicht sogar nur deshalb, weil ihre Eltern sie absichtlich auf eine dieser "Masernparties"  mitnehmen, damit sie sich möglichst den Erreger einfangen.

Aber wie gesagt, denen kann man Statistiken auf den Tisch knallen, bis der Tisch zusammenbricht. Das wird sie nicht überzeugen. So wenig, wie du jemanden vom Gegenteil überzeugen kannst, der sich darauf festgelegt hat, dass die Erde flach und keine Kugel sei.
#6

Im Leben nicht!

Eine solche Zwangsmaßnahme erfordert vorher signifikante Änderungen im Bereich Haftung, Schadenersatz, Schmerzensgeld.
Wer 500 Millionen zahlen muss, wenn meine Brut Schaden nimmt, hört vielleicht auf, alle 14 Tage eine Mutation einer Vogelgrippe einzupreisen, und an Teilen der Bevölkerung Experimente vorzunehmen, sowie völlig wirkungslose Substanzen an Kindern zu testen.

Wenn das so läuft wie bei Contergan, soll sich der Kerl mit der Spritze sicher sein, dass ich ihn zuerst impfe, so wahr die Säue sicken!

Es sollte deutlich werden, dass da ein Lobbyist eines Pharmakonzerns den zwangsweisen Verkauf von Produktketten in eine Verordnung pressen will. In wessen Auftrag wohl?
Ganz sicher spielen medizinische Aspekte bei Gröhe nur in achter Reihe eine Rolle. Hundsfott, bestechliche.....
#7

bbuchskys Beißreflex hat mal wieder zugeschlagen…

Die Impfungen haben letztendlich das Ziel, die Krankheiten auszurotten. Wieviel profitiert ein Pharmakonzern denn von einer ausgerotteten Krankheit? Na?
#8

Hier beantwortet das RKI 20 Fragen zur Bedeutung von Impfungen.

Link 

und hier die gesetzlichen Regelungen wenn Nebenwirkungen oder Komplikationen

auftreten.

Link 

und

hier die Homepage des PEI.

Link 




[/url]
[url=http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html]
 
#9

Jajaja...Polio, Diphterie, Masern....macht alles sofort Sinn, sogar die Pocke sollte man ausschließen. Die Einschläge nähern sich ja.

Könnte am Gröhe liegen, und an Lauterbach, und eigentlich am Umstand, dass es keinen einzigen Aspekt des öffentlichen Lebens zu geben scheint, der unter der Egide der etablierten Parteien nicht in den Zustand mafiöser Versumpfung überführt wurde.
Unser "Gesundheitswesen" ist BER³. Die Zwangsimpfung wird ohne Zweifel Kinder bekommen, so könnte zum Ausgleich für das Handelsdefizit jeder Haushalt einmal in der Woche nach McDonalds gezwungen werden, wo gefälligst für 25 Ocken zu konsumieren ist!
#10

(26.05.2017, 10:59)Sophie schrieb:  ... Und sie sollten die Garantie erhalten, dass beim Auftreten solcher, eine bestmögliche Versorgung für ihr Kind gewährleistet wird, gerne auf Privatpatientenniveau, denn das passiert dem Kinde ja dann im Namen und Zwang des Allgemeinwohls. ...

Hier  ist eine Gegenüberstellung der Leistungen der PKV und GKV.
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