28.09.2018, 09:17
(28.09.2018, 08:54)Dienstag schrieb: Wer hoch steigt, fällt tief. Beckstein war Frangge. Wie lange hat's der als Ministerpräsident ausgehalten? Söder ist auch
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Frangge…
Schaumermol…
Ist zwar CSU-Sache und gehörte in den Thread darüber, aber als Antwort auf das Zitat ist es hier praktischer. Der letzte Franke hier von Format war Alfons Goppel.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/-tode...-1.3301046
Das war vor zwei Jahren:
Zitat:Es hätte ein Gespräch über die Einigung bei den Bund-Länder-Finanzen werden sollen, doch davon musste sich Markus Söder schnell verabschieden. Etwa fünf Minuten dauerte am Montag sein Interview mit dem Bayerischen Rundfunk, in dem das eigentlich vereinbarte Thema eine Randnotiz blieb. Söders anfängliche Gegenwehr ("Wollten wir nicht über die Bund-Länder-Finanzbeziehungen reden?") wich rasch der Erkenntnis, dass Widerstand zwecklos wäre. Denn in und mit der CSU wird wieder mal nur über eines gesprochen: über das Personal und die Frage, wer wann wo welchen Job haben könnte.
Angeheizt hat die Debatte einmal mehr Horst Seehofer . In der Bild am Sonntag hatte der CSU-Chef gesagt, er könne für seine Partei "nicht ewig den Libero machen. Einmal soll ich die absolute Mehrheit in München holen und dann die bayerischen Interessen in Berlin durchsetzen." Seehofer bekräftigte seine Forderung, der CSU-Vorsitzende müsse künftig in Berlin sitzen. Damit käme es zwangsläufig zur Ämtertrennung von Parteichef und bayerischem Ministerpräsidenten. Entweder Seehofer bliebe in München und ein neuer CSU-Chef säße 2017 in Berlin. Oder er selbst wechselt nach Berlin und gibt die Staatskanzlei frei. Diese Variante gilt aber schon deshalb als unwahrscheinlich, da Söder zum Ministerpräsidenten aufsteigen und Seehofer das Leben so noch schwerer machen könnte.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-w...-1.3209634