(19.04.2017, 11:17)Athineos schrieb: Also erhöht Nicht-Religiösität den IQ?
Bruhahaha ....!
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Den Zugang zur Logik scheinst Du jedenfalls vergeblich zu suchen.
Die Aussage ist natürlich so zu verstehen, dass es intelligenten Menschen leichter fällt, auf die hanebüchenen Märchen, die von den Religionen verbreitet werden, nicht reinzufallen, und die dahinter steckenden Absichten zu erkennen.
Wie schlau kann jemand schon sein, der sich bei der Beantwortung der elementaren Fragen auf die jeweils unwahrscheinlichste Antwort verläßt?
"Gott existiert einfach!" als Antwort auf die Herkunft Deines "Gottes" präsentiert zu bekommen, setzt doch umfassende Denkfäule vorraus. Noch ein Indiz für Dummheit.
Die Berufung auf postmortale ewige Glückseligkeit scheitert, wie wir inzwischen wissen, am Fehlen einer realen Entsprechung für den Begriff "Ewigkeit". Von "postmortal" brauchen wir da gar nicht erst anfangen, Rübennase.
Es mag Fälle geben, bei denen das Subjekt die eigene Relevanz so hoch einschätzt, dass er die Gottgegebenheit als eine Art ichbezogene Belobigung des Universums annehmen möchte, oder dessen Angst vor Endlichkeit den gesunden Menscheinverstand eintrübt. Pathologische Ursachen für Religiösität sollten dem Verzeichnis psychischer Störungen zu entnehmen sein. Narzismus könnte eine fruchtbare Grundlage sein......aber, wem schreib´ich das.
Es ist also nicht so, wie Du es hier darzustellen versuchst, Atheismus macht nicht zwangsläufig schlau, aber Religion macht zwangsläufig dumm!