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Gott - das Problem der Atheisten
#1

(19.04.2017, 09:19)bbuchsky schrieb:  Oder: Man muss nicht blöd sein, um religiös (oder Patriot) zu sein, aber es hilft ungemein.


Also erhöht Nicht-Religiösität den IQ?
Bruhahaha ....!

[Bild: http://s14.directupload.net/images/user/...6amtpk.gif ] 
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#2

(19.04.2017, 11:17)Athineos schrieb:  Also erhöht Nicht-Religiösität den IQ?
Bruhahaha ....!

[Bild: http://s14.directupload.net/images/user/...6amtpk.gif ] 

Den Zugang zur Logik scheinst Du jedenfalls vergeblich zu suchen.

Die Aussage ist natürlich so zu verstehen, dass es intelligenten Menschen leichter fällt, auf die hanebüchenen Märchen, die von den Religionen verbreitet werden, nicht reinzufallen, und die dahinter steckenden Absichten zu erkennen.
Wie schlau kann jemand schon sein, der sich bei der Beantwortung der elementaren Fragen auf die jeweils unwahrscheinlichste Antwort verläßt?
"Gott existiert einfach!" als Antwort auf die Herkunft Deines "Gottes" präsentiert zu bekommen, setzt doch umfassende Denkfäule vorraus. Noch ein Indiz für Dummheit.
Die Berufung auf postmortale ewige Glückseligkeit scheitert, wie wir inzwischen wissen, am Fehlen einer realen Entsprechung für den Begriff "Ewigkeit". Von "postmortal" brauchen wir da gar nicht erst anfangen, Rübennase.

Es mag Fälle geben, bei denen das Subjekt die eigene Relevanz so hoch einschätzt, dass er die Gottgegebenheit als eine Art ichbezogene Belobigung des Universums annehmen möchte, oder dessen Angst vor Endlichkeit den gesunden Menscheinverstand eintrübt. Pathologische Ursachen für Religiösität sollten dem Verzeichnis psychischer Störungen zu entnehmen sein. Narzismus könnte eine fruchtbare Grundlage sein......aber, wem schreib´ich das.

Es ist also nicht so, wie Du es hier darzustellen versuchst, Atheismus macht nicht zwangsläufig schlau, aber Religion macht zwangsläufig dumm!
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#3

(19.04.2017, 11:49)bbuchsky schrieb:  Es ist also nicht so, wie Du es hier darzustellen versuchst, Atheismus macht nicht zwangsläufig schlau, aber Religion macht zwangsläufig dumm!

Ich versuche doch nicht darzustellen, dass Religion dumm macht!  
Gott der Gerechte! 
Das überlasse ich anderen, gelle!
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#4

(19.04.2017, 11:49)bbuchsky schrieb:  Den Zugang zur Logik scheinst Du jedenfalls vergeblich zu suchen.

Die Aussage ist natürlich so zu verstehen, dass es intelligenten Menschen leichter fällt, auf die hanebüchenen Märchen, die von den Religionen verbreitet werden, nicht reinzufallen, und die dahinter steckenden Absichten zu erkennen.
Wie schlau kann jemand schon sein, der sich bei der Beantwortung der elementaren Fragen auf die jeweils unwahrscheinlichste Antwort verläßt?
"Gott existiert einfach!" als Antwort auf die Herkunft Deines "Gottes" präsentiert zu bekommen, setzt doch umfassende  Denkfäule vorraus. Noch ein Indiz für Dummheit.
Die Berufung auf postmortale ewige Glückseligkeit scheitert, wie wir inzwischen wissen, am Fehlen einer realen Entsprechung für den Begriff "Ewigkeit". Von "postmortal" brauchen wir da gar nicht erst anfangen, Rübennase.

Es mag Fälle geben, bei denen das Subjekt die eigene Relevanz so hoch einschätzt, dass er die Gottgegebenheit als eine Art ichbezogene Belobigung des Universums annehmen möchte, oder dessen Angst vor Endlichkeit den gesunden Menscheinverstand eintrübt. Pathologische Ursachen für Religiösität sollten dem Verzeichnis psychischer Störungen zu entnehmen sein. Narzismus könnte eine fruchtbare Grundlage sein......aber, wem schreib´ich das.

Es ist also nicht so, wie Du es hier darzustellen versuchst, Atheismus macht nicht zwangsläufig schlau, aber Religion macht zwangsläufig dumm!

Man könnte umgekehrt auch boshaft behaupten, nur Menschen mit einer gewissen Form von Intelligenz (der singuläre Begriff ist überholt) finden einen Zugang zu Gott. Die anderen geben sich keine Mühe oder überschätzen sich selbst Zwinker
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#5

(19.04.2017, 12:21)Athineos schrieb:  Ich versuche doch nicht darzustellen, dass Religion dumm macht!  
Gott der Gerechte! 
Das überlasse ich anderen, gelle!

Warum tust Du es dann?

Eine sehr dürftige Kapitulation, aber ich nehme sie trotzdem an.

Was soll Dir auch bleiben? Substanzielles hast Du nicht anzubieten, stichhaltig sind allein die Perpendikel eures Glaubensstifters, und das brobdingnagische Ausmaß eures Betruges!

"Gott der Gerechte!"? Immer einen Witz auf Lager, dass schätze ich an euch Bückpriestern.

Ursprünglich kann der Theismus ja vor dem Hintergrund tatsächlichen Gottglaubens seine Berechtigung gehabt haben. Kann. Inzwischen sind sowohl der Gründungsmystizismus (Schöpfung) als auch die Erzählung (Humanfixiert, Lokal) widerlegt, die Botschaft (Seelenheil) mangels Gegenstand (Seele) und durch fortgesetzte, dem angeblichen Gegenstand und der Botschaft widersprechenden Handlungen des Bodenpersonals zersetzt.

Eigentlich sollte es euch gar nicht mehr geben!
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#6

(19.04.2017, 14:22)Don Cat schrieb:  Man könnte umgekehrt auch boshaft behaupten, nur Menschen mit einer gewissen Form von Intelligenz (der singuläre Begriff ist überholt) finden einen Zugang zu Gott. Die anderen geben sich keine Mühe oder überschätzen sich selbst Zwinker

Mit der "Argumentation" versucht es der Klerus schon seit der Erfindung des Feuers.

Ich empfehle als Grundlage für derlei Gedankenspiele die Studienausgabe von Freuds "Hysterie und Angst".
Als dem Klerus noch keine Grenzen gesetzt waren bestand ein großer Teil der Insassen der Heilanstalten aus traumatisierten Religionsopfern.

Dieser Ansatz enthebt auch keinesfalls denjenigen, der eine Behauptung aufstellt, von der Verpflichtung, im Fall des Zweifels Beweise vorzulegen. Da kann ich nur Glück wünschen.....
Sehen Sie, Don Cat, die ganze Angelegenheit ist doch zur Schaffung und Verewigung der kritiklosen Akzeptanz einer patriachalen Herrschaftsordnung erfunden und initiiert worden, dass es nach wie vor betrieben wird, ist für mich kein Anhaltspunkt für die Existenz eines Gottes, sondern der Nachweis für die geistige Trägheit von Primaten.
Submissionsfreude kann man züchten. Ein Blick nach NK sollte genügen. Das ist auch eine gut organisierte Sekte mit Religionsanspruch!
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#7

(19.04.2017, 14:37)bbuchsky schrieb:  Eigentlich sollte es euch gar nicht mehr geben!

Tja, mit diesem Kreuz wirst Du leben müssen. 


[Bild: http://fs2.directupload.net/images/user/...dloa46.gif ] 
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#8

(19.04.2017, 14:59)bbuchsky schrieb:  Dieser Ansatz enthebt auch keinesfalls denjenigen, der eine Behauptung aufstellt, von der Verpflichtung, im Fall des Zweifels Beweise vorzulegen.

Nun denn, bbuchsky, Sie behaupten, es gäbe keinen Gott. Darf ich dann bitte um zweifelsfreie Beweise bitten? Rauch
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#9

(19.04.2017, 21:30)Klartexter schrieb:  Nun denn, bbuchsky, Sie behaupten, es gäbe keinen Gott. Darf ich dann bitte um zweifelsfreie Beweise bitten? Rauch

Empirisch lässt sich das belegen: Seit jahrtausenden konnte die Wissenschaft stets die Religion widerlegen. Es gibt keinen einzigen Fall, bei dem es umgekehrt gewesen wäre. Nennt sich regressiver Beweis.  :smartass:

Martin
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#10

(19.04.2017, 21:30)Klartexter schrieb:  Nun denn, bbuchsky, Sie behaupten, es gäbe keinen Gott. Darf ich dann bitte um zweifelsfreie Beweise bitten? Rauch

Unsinn. Nicht derjenige, der einer Behauptung widerspricht, ist in der Beweispflicht.

Trotzdem habe ich einen Beweis, der sich recht leicht nachvollziehen läßt.
Basierend auf dem Stand der Erkenntnisse sind Gedanken das Ergebnis eines Austauschs von elektrischen Signalen zwischen Zonen unterschiedlicher Ladungen. Je komplexer der Gedanke, umso mehr Zonen unterschiedlicher Ladung sind daran beteiligt. Soviel zur Idee.
Die Haut von uns Menschen, jene schmierige Oberfläche, enthält Collagen, eine Kohlenstoffverbindung. Soviel zur Form.

Es ist unstrittig, dass zu Beginn des Universums lediglich Wasserstoff und wenig Helium aus der Energie des Urknalls kondensierten. Die Elemente, die für schmierige Oberflächen und gute Ideen unbedingt erforderlich sind, weil sie das Potential für elektrodifferente Prozesse aufweisen, existierten zur Zeit des Urknalls und einige 100.000 Jahre danach gar nicht. Weder Idee noch Form hatten Raum in einem mit Wasserstoff gefüllten Universum.

Damit ist ausgeschlossen, dass ein Gott oder auch nur der Gedanke an einen Gott vor den ersten Generationen Supernovas existieren konnte, und schonmal gar keiner, der Wesen mit schmieriger Oberfläche und fragwürdigen Absichten zu erzeugen plante.
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