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die Maximilianstraße
#21

(13.04.2017, 09:41)Der Seher schrieb:  Dann beginnen Sie doch nochmal bei Seite 1.
Genau darum gehts im weitesten Sinne. 
Wie bereits geschrieben, die Folgen der Verletzung mögen heute unweit schwerwiegender sein. Doch das ist ein allgemeines Problem, nicht das spezielle der"Max"

Da gibt es keinen weitesten Sinn.
Es ging im eigentlichen Sinne darum, dass manche User den Eindruck haben bzw. sogar ziemlich sicher sind, dass an Wochenenden die Gewalttätigkeiten in der Maxstraße im Vergleich zu früher mehr oder weniger deutlich zugenommen haben.
Das mag zum Teil sicher auch dran liegen, dass es früher die Sperrstunde gab.
Guckst du mal hier: 
Zitat:Der Allgemeine Ausschuss hat am Mittwoch erneut über die mögliche Einführung einer Sperrstunde zwischen 2 und 3 Uhr diskutiert. Bereits im März stand das Thema im Ausschuss auf der Tagesordnung, nachdem die CSM-Fraktion einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Ordnungsreferent Dirk Wurm wollte jedoch zunächst über einen längeren Zeitraum hinweg Daten erfassen und vertagte das Thema auf den Herbst. Die Polizei berichtet nun von einem Anstieg an gefährlichen Körperverletzungen, vor allem zwischen 3 und 6 Uhr.
#22

(13.04.2017, 07:55)Serge schrieb:  Vielleicht noch einen erhellenden möglichst allgemeinen Beitrag darüber, dass es früher auch schon Kriege gab? 
Und Unfälle am Berg. Und Krebs. Und Haarausfall.
Eigentlich geht's Ihnen doch um die Maxstraße, speziell darum, dass es früher dort am Wochenende genauso viele und brutale Schlägereien gab. Was soll dann diese Artikel?
Ich z.B. bin des Augsburger Lokalpatriotismus unverdächtig, da nicht hier geboren, aber ich wohne seit gut 35 Jahren hier, immer in der Innenstadt, und lese täglich die AZ.
Und nein, das gab es bis zum Ende des alten Jahrtausends nicht, auch nicht mit den Amis. 
Definitiv nein.

Also die Ami-Zeiten waren schon heftige. Ich möchte fast sagen, da ging es wilder zu als heute. Halt nicht in der Maxstraße sondern überwiegend in den Stadtteilen, in denen die Kasernen lagen. Und warum? Weil die Maxstraße zu dieser Zeit gar keine Relevanz hatte. Doch ja, es gab ein paar Clubs, das Golden Girl am Ulrichsplatz, den Simpel und sicher noch das eine und andere, das ich jetzt nicht auf dem Schirm habe. Aber als Party-Meile hat sich die Maxstraße doch erst bedeutend später positioniert, als man sie 'beleben' wollte, als die Maxfeste aufkamen.

Mich stört an dem 'früher', dass es so unbestimmt ist und in der jetzigen Diskussion so leicht der Eindruck entsteht, diese Zustände gäbe es vermehrt seit eineinhalb Jahren. Dem ist aber nicht so. Die Maxstraße und ihr Umfeld macht schon bedeutend länger Probleme schlimmerer Kategorien.
#23

(13.04.2017, 10:16)Sophie schrieb:  Also die Ami-Zeiten waren schon heftige. Ich möchte fast sagen, da ging es wilder zu als heute. Halt nicht in der Maxstraße sondern überwiegend in den Stadtteilen, in denen die Kasernen lagen. Und warum? Weil die Maxstraße zu dieser Zeit gar keine Relevanz hatte. Doch ja, es gab ein paar Clubs, das Golden Girl am Ulrichsplatz, den Simpel und sicher noch das eine und andere, das ich jetzt nicht auf dem Schirm habe. Aber als Party-Meile hat sich die Maxstraße doch erst bedeutend später positioniert, als man sie 'beleben' wollte, als die Maxfeste aufkamen.

Mich stört an dem 'früher', dass es so unbestimmt ist und in der jetzigen Diskussion so leicht der Eindruck entsteht, diese Zustände gäbe es vermehrt seit eineinhalb Jahren. Dem ist aber nicht so. Die Maxstraße und ihr Umfeld macht schon bedeutend länger Probleme schlimmerer Kategorien.

Für den Schirm Rauch

Bounty, Gondel, Margins Place, Haki Baba, Altstadtstüberl unter Rainer ...............
#24

(13.04.2017, 07:55)Serge schrieb:  Vielleicht noch einen erhellenden möglichst allgemeinen Beitrag darüber, dass es früher auch schon Kriege gab? 
Und Unfälle am Berg. Und Krebs. Und Haarausfall.
Eigentlich geht's Ihnen doch um die Maxstraße, speziell darum, dass es früher dort am Wochenende genauso viele und brutale Schlägereien gab. Was soll dann diese Artikel?
Ich z.B. bin des Augsburger Lokalpatriotismus unverdächtig, da nicht hier geboren, aber ich wohne seit gut 35 Jahren hier, immer in der Innenstadt, und lese täglich die AZ.
Und nein, das gab es bis zum Ende des alten Jahrtausends nicht, auch nicht mit den Amis. 
Definitiv nein.

Definitv doch, nur wurde weniger bis kaum aus diesen Mücken mediale Elefanten gemacht.

Ich bin in Ausgburg geboren und erlebte die Zeit, vor allem auch in der Gastronomie von Ende der 70er bis 1997.
Hatte mir immer etwas nebenher verdient in der damals ansässigen Gastonomie, GG Club, Simpl, Chinchilla, und Bilitis um nur einige zu nennen, da gab es durchaus problematischere. Die langjährigen "Familien" der Szene waren Lochbrunner, Meisinger und Gorski falls das jemand noch etwas sagt.

Reibereien gab es ständig nur und dazu passt auch die allgemeine Polizeistatistik nimmt die Quantitat sogar ab aber die Qualität nimmt leider zu, wie der @Seher schon schrieb.
Selbst über die damalige "schlimmeren" Ereignisse wurde nur selten übnerhaupt berichtet den die liefen hauptsächlich in der "Hartgeld-Ludenszene" ab, von denen war keiner scharf darauf in irgendeiner Form in der Presse erwähnt zu werden. Es blieb Polizeiarbeit und außerhalb der Öffentlichkeit.
Wir leben in einem Medienzeitalter das damals noch nicht so ausgeprägt war sowie nicht jeder "Furz" medial verarbeitet wurde, oder werden musste.
Heute muss doch jeder "berühmte Sack Reis" oder geknickte Strohhalm als "Sensation" "verkauft" werden.

Worüber mir jedoch bei dieser "Bewertung" die Kenntnis fehlt ist der heutige Zustand/Qualität und die Menge der dortigen Gastronomie.
Es dürfte klar sein dass solche Aspekte ganz sicher lokal die Masse der Vorfälle beeinflussen können.

Edit:
Ach ja die Amis die waren immer sehr schnell brav wenn sie auch nur ahnten das statt deutscher Polizei die MP auftauchen könnte.
#25

(13.04.2017, 10:26)Kreti u. Plethi schrieb:  Definitv doch, nur wurde weniger bis kaum aus diesen Mücken mediale Elefanten gemacht.

Ich bin in Ausgburg geboren und erlebte die Zeit, vor allem auch in der Gastronomie von Ende der 70er bis 1997.
Hatte mir immer etwas nebenher verdient in der damals ansässigen Gastonomie, GG Club, Simpl, Chinchilla, und Bilitis um nur einige zu nennen, da gab es durchaus problematischere. Die langjährigen "Familien" der Szene waren Lochbrunner, Meisinger und Gorski falls das jemand noch etwas sagt.

Reibereien gab es ständig nur und dazu passt auch die allgemeine Polizeistatistik nimmt die Quantitat sogar ab aber die Qualität nimmt leider zu, wie der @Seher schon schrieb.
Selbst über die damalige "schlimmeren" Ereignisse wurde nur selten übnerhaupt berichtet den die liefen hauptsächlich in der "Hartgeld-Ludenszene" ab, von denen war keiner scharf darauf in irgendeiner Form in der Presse erwähnt zu werden. Es blieb Polizeiarbeit und außerhalb der Öffentlichkeit.
Wir leben in einem Medienzeitalter das damals noch nicht so ausgeprägt war sowie nicht jeder "Furz" medial verarbeitet wurde, oder werden musste.
Heute muss doch jeder "berühmte Sack Reis" oder geknickte Strohhalm als "Sensation" "verkauft" werden.

Worüber mir jedoch bei dieser "Bewertung" die Kenntnis fehlt ist der heutige Zustand/Qualität und die Menge der dortigen Gastronomie.
Es dürfte klar sein dass solche Aspekte ganz sicher lokal die Masse der Vorfälle beeinflussen können.

Edit:
Ach ja die Amis die waren immer sehr schnell brav wenn sie auch nur ahnten das statt deutscher Polizei die MP auftauchen könnte.

:thumbup1: :thumbup1:
#26

(13.04.2017, 10:26)Kreti u. Plethi schrieb:  Definitv doch, nur wurde weniger bis kaum aus diesen Mücken mediale Elefanten gemacht.

Ich bin in Ausgburg geboren und erlebte die Zeit, vor allem auch in der Gastronomie von Ende der 70er bis 1997.
Hatte mir immer etwas nebenher verdient in der damals ansässigen Gastonomie, GG Club, Simpl, Chinchilla, und Bilitis um nur einige zu nennen, da gab es durchaus problematischere. Die langjährigen "Familien" der Szene waren Lochbrunner, Meisinger und Gorski falls das jemand noch etwas sagt.

Reibereien gab es ständig nur und dazu passt auch die allgemeine Polizeistatistik nimmt die Quantitat sogar ab aber die Qualität nimmt leider zu, wie der @Seher schon schrieb.
Selbst über die damalige "schlimmeren" Ereignisse wurde nur selten übnerhaupt berichtet den die liefen hauptsächlich in der "Hartgeld-Ludenszene" ab, von denen war keiner scharf darauf in irgendeiner Form in der Presse erwähnt zu werden. Es blieb Polizeiarbeit und außerhalb der Öffentlichkeit.
Wir leben in einem Medienzeitalter das damals noch nicht so ausgeprägt war sowie nicht jeder "Furz" medial verarbeitet wurde, oder werden musste.
Heute muss doch jeder "berühmte Sack Reis" oder geknickte Strohhalm als "Sensation" "verkauft" werden.

Worüber mir jedoch bei dieser "Bewertung" die Kenntnis fehlt ist der heutige Zustand/Qualität und die Menge der dortigen Gastronomie.
Es dürfte klar sein dass solche Aspekte ganz sicher lokal die Masse der Vorfälle beeinflussen können.

Edit:
Ach ja die Amis die waren immer sehr schnell brav wenn sie auch nur ahnten das statt deutscher Polizei die MP auftauchen könnte.


Etwas widersprüchlich der Beitrag. Einerseits wird eingeräumt, dass die "Qualität" zugenommen hat, anderseits wird aber behauptet, dass aus jeder Mücke ein Elefant gemacht wird. Tatsächlich wird aber kaum bis gar nicht über "Mücken" berichtet, d.h. Prügeleien in Wirtshäusern u. dgl., dafür liest man viel über Messerstechereien, Täter, die dem am Boden liegenden Opfer auf den Kopf springen und andere Auswüchse rohester Gewalt, die es früher in dieser Häufung und Ausprägung definitiv nicht gab. Darüber drehen sich ja meist auch die Diskussionen hier. Und ja, ich bin auch gebürtiger Augsburger und war damals viel in der Innenstadt unterwegs (Big Ben, Underground, RoFa usw.). Damals wurde vor allem über den Lärm und Glasscherben in der Maxstraße diskutiert. Wie es heute aussieht, kann ich aus eigener Erfahrung ebenfalls nicht berichten. Aber das steht ja in der Presse...

Martin
#27

Und hier ein ganz aktueller Bericht zur heutigen Situation:


Zitat:Es gibt einen Trend zu mehr Gewalt: Die Zahl der Körperverletzungen hat von 2015 auf 2016 deutlich zugenommen. Voriges Jahr zählte die Polizei  in Augsburg 723 Fälle von schwerer oder gefährlicher Körperverletzung. Ein Plus von rund zwölf Prozent im Vergleich zu 2015. Eine Erklärung der Polizei: Allgemein nehme die Respektlosigkeit seit Jahren zu. Das zeige sich wohl auch durch mehr Gewalt – zum Beispiel im Nachtleben. Auch die Zahl der schweren Gewalttaten, die sich auf öffentlichen Straßen und Plätzen ereigneten, ist angestiegen – von 277 Fällen im Jahr 2015 auf 324 im vorigen Jahr. Allerdings: Auch früher gab es schon solche Zahlen. Im Jahr 2008 waren es 320 angezeigte Fälle von schwerer Gewalt in der Öffentlichkeit.

...
Kriminalität in Augsburg: Mehr Gewalt - aber auch gute Nachrichten - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augs...74891.html 



Also kein neuer Trend, sondern Schwankungen. Es geht um einige Dutzend Fälle +/-. Deshalb ist diese Aufbauscherei, die dann auch noch den Flüchtlingen zugeschlagen wird, einfach nur mal wieder hetzerisch und einseitig.

Leider gibt es kein oder kaum Zahlenmaterial aus den vergangenen Jahrzehnten. Auf die Ami-Zeiten wurde ja schon wiederholt hingewiesen. Da gab es sehr häufig Massenschlägereien und zwar ganz schön brutale. Die Jungs kamen zum Teil traumatisiert aus Korea oder Vietnam zurück und haben hier vollgepumpt mit Alk und Drogen ganz schön aufgemischt.

Da gibt es schon Parallelen....
#28

(13.04.2017, 13:58)EvaLuna schrieb:  Also kein neuer Trend, sondern Schwankungen. Es geht um einige Dutzend Fälle +/-.

Aha. Die schweren Gewaltdelikte haben sich seit 2008 mehr als verdoppelt und Sie schreiben von Schwankungen von einigen Dutzend? Nun, an den US-Soldaten kann es nicht liegen, die sind (fast) alle weg.

Ernst nehmen konnte man Sie noch nie, aber jetzt wirds wirklich peinlich.

Martin
#29

Das habe ich noch gefunden mit Liste der von den Amis frequentierten Lokale:


Zitat:Die Facetten des gastronomischen Lebens waren neben Heimweh vor allem der gesellige Zeitvertreib, Alkoholgenuß in den verschiedensten Varianten, amerikanische Musik und Tanz, der Kontakt zu jungen Mädchen und Frauen, bayerisch-schwäbisches Essen, aber auch Schlägereien durch Rassismus und Alkoholexzesse, dazu kamen Drogen und Prostitution. Einher ging auch ein Anstieg der Gewaltkriminalität. Psychisch traumatisierte Veteranen aus dem Vietnamkrieg ergänzten das Problempotential. Der in den frühen Jahren hohe Dollar-Wechselkurs forcierte den Gastronomiebetrieb zum Wohlwollen der Wirte („Goldene Jahre“). Während sich einzelne Lokale zu reinen afroamerikanischen Areas entwickelten, schirmten sich viele Wirte mit den bekannten „Off Limits“- Schildern am Eingang vor unangenehmen US-Besuchern wiederum ab. Die Freizeitwelt war einige Zeit lang gepriesen wie gespalten.

http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1604 

Hier ein Artikel mit Fotos über das Deutsch-Amerikanische Volksfest:

Zitat:Zu Zeiten, als der Dollar noch 4,20 Deutsche Mark wert war, genossen die amerikanischen Soldaten ein nahezu unbegrenztes Konsumvergnügen. Dies mußte dann oft von der Militärpolizei entsprechend unsanft in geordnete Bahnen gelenkt werden. Der übermäßige Alkoholgenuß führte aber auch zu rassistischen Auseinandersetzungen mit blutigen Entgleisungen, man sprach von Massenschlägereien. Dazu kam mancher Heimwehfrust

http://www.amerika-in-augsburg.de/index.php?id=1592 

(Wow, da kostete die Maß Bier noch 4,90 DM! s. Karte von Charly Held.)

Nicht zu vergessen die legendären Massenschlägereien im Schaller-Bräu auf dem Plärrer....da waren schon mal Dutzende beteiligt und die Krüge flogen.

Also, in der Maxstraße gab es nun mal vor Jahrzehnten kaum Nachtlokale. Deshalb ist es unsinnig, steigende Gewalttaten von nächtlichen Besuchern darauf zu reduzieren und zu vergleichen.
#30

(13.04.2017, 14:19)EvaLuna schrieb:  Also, in der Maxstraße gab es nun mal vor Jahrzehnten  kaum Nachtlokale. 

Ach ne. Golden Girl, Bananas, Underground, Neondatschi usw. Was schreiben sie nur ständig für einen Müll!

Martin
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