Wie Sie zu dieser Einschätzung gelangen können, bleibt bei der Faktenlage ein Rätsel. Erdogan regiert bereits alleine, seine ergebensten köter sind in den Ministerien geparkt, die er demnächst alle übernehmen kann, wenn er will.
Die Türken sterben für die Türkei, nicht für die Demokratie.
Türkischer Wahlkampf: Eins auf die Presse | ZEIT ONLINE
Beim Wirtschaftswunder der Türken ist es wie bei unserem, da schmückt sich ein Idiot mit fremden Federn.
Was uns der Koreakrieg und der Marshallplan einbrachte, wird bis heute als cdu-Märchen verkauft und süßerweise "soziale Marktwirtschaft" genannt.
Bei euch ergab sich durch die vermeintliche Annäherung und die ausländischen Investitionen ein ähnlicher Aufschwung, ihr hättet ebenso wie wir Paviane in die Ämter stecken können, und es hätte trotzdem geboomt bzw. gewirtschaftswundert.
Der Wähler, der der eigenen Entmündigung zustimmt, war schon immer der Traum von Despoten auf aller Welt. Erdogan wäre der Erste, der das nicht zu seinem konkreten wirtschaftlichen Vorteil nutzen würde.
Was macht eigentlich der Sohnemann? Hat er die 30 Millionen Bargeld inzwischen aus dem Haus vom Papa geschafft?
Wie hoch stehen eigentlich die Wetten, dass der Sohn das Amt vom Vater erbt, wie das so üblich ist bei den Mohammeds und den Üzgürs unterm Sofa?