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Bankenkrise in Deutschland (?)
#41

(06.10.2016, 14:51)Martin schrieb:  Nachdem den Banken ein wesentlicher Einkommensfaktor von der EZB genommen wurde - der Zins - ist es kein Wunder, dass das System nicht mehr funktioniert.
Sieht so aus, als ob nicht mal mehr die Banken vom Euro profitieren. Überhaupt scheint der Komplex "EU" nur noch dadurch am Leben gehalten werden zu können, in dem eine strikte Nullzins-Politikverfolgt und gleichzeitig immer mehr frisches Geld in die Märkte gepumpt wird. Dass beide Stellschrauben im Widerspruch stehen, wurde von kompetenterer Seite schon zur Genüge erwähnt.

Martin

Das ist richtig.

und es wird nicht ewig gut gehen. Leider werden wir die Suppe dann auslöffeln müssen.
#42

(06.10.2016, 19:15)TomTinte schrieb:  Das ist richtig.

und es wird nicht ewig gut gehen. Leider werden wir die Suppe dann auslöffeln müssen.

Es erscheinen "süße" Löffel am Horizont und in Dänemark ist das schon 2015 passiert, obschon sie nicht am € teilnehmen.

Plus-Zinsen für Kredite 

KFW 

Dänin bekommt Pluszinsen für Kredit 
#43

(06.10.2016, 10:46)TomTinte schrieb:  IWF nimmt zur Deutschen Bank Stellung.


Zitat: schrieb:Der IWF zeichnet in seinem Bericht zur Finanzmarktstabilität insgesamt ein düsteres Bild der europäischen Bankenszene. Ein großer Teil der europäischen Banken sei zu schwach, um nachhaltig Gewinne erwirtschaften zu können.

.....

Für mich ist sehr fraglich ob die EZB mit ihrer Geldpolitik nicht auch eine Mitschuld an der sog. Bankenkrise trifft.
Ich meine aus 2 Gründen: ja
1. Zinspolitik - muß nicht näher kommentiert werden
2. Bankenregulierung: je enger die Stränge gezogen werden desto weniger Spielraum hat eine Bank. Und ohne Spielraum verkommen die Geldinstitute zu staalich regulierten Monstern denen die Hände vielfach gebunen sind.
#44

http://www.t-online.de/wirtschaft/untern...esche.html 


Zitat:Die Deutsche Bank  muss wegen Geldwäsche rund 600 Millionen Euro zahlen. Ein entsprechender Vergleich wurde von der New Yorker Finanzaufsicht DFS bekannt gegeben.

Und auf einen Schlag kann sich der FCA wohl jeden Spieler leisten der ihnen ins Auge sticht, bei solchen Millionen, die da im Hintergrund schlummern. Zwinker

Zitat:Nach dem Vergleich zahlt die Deutsche Bank nun 425 Millionen Dollar an die DFS und 204,46 Millionen Dollar an die britische Finanzaufsicht FCA. Das ergibt zusammen umgerechnet etwa 590 Millionen Euro.
#45

Na, fühlt sich jemand hier angesprochen?  Rauch

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ge...-1.3367651 

"Frankfurt sucht den 14 Millionen Banker "

"...
Abgesehen von den schieren Summen hat die Beraterfirma Barkow in den EBA-Zahlen ein weiteres interessantes Detail entdeckt: Seit 2013 haben sich die Fixgehälter der Großverdiener mehr als verdoppelt. Das sei "ganz klar eine Reaktion auf die neuen EU-Bonusregeln, wonach die jährliche Sondergratifikation zumindest grundsätzlich nicht höher sein darf als das Fixum", sagt der auf Banken spezialisierte Frankfurter Headhunter Matthias Saenger. Auch Deutsche-Bank-Chef John Cryan hatte vergangene Woche auf der Bilanzpressekonferenz eingeräumt, dass die Festgehälter in seinem Institut 2015 stark angehoben wurden. 2016 habe sich dieser Vorgang aber nicht wiederholt.
..."
#46

Bundebank plant für die Zinswende. Die Bundesbank hat ihre Rücklagen auf zirka 15 Mrd. erhöht.
Sehr gut das die Bundesbänker so vernüftig sind. :thumbup1:


Zitat:Denn sie musste ja an der europäischen Geldpolitik mitwirken, dies im Kampf gegen Deflationsängste und Konjunktursorgen, die es vor allem in Südeuropa gab. Sie musste also Anleihen kaufen, Anleihen zu hohen Kursen und mit niedrigstem Zins, mitunter gar mit negativem Zins. Und sie musste Bankeinlagen annehmen und den Geschäftsbanken in Deutschland dafür wegen der Negativzinsen Geld abknöpfen.
...

Wenn das Zinsniveau steigt, gehen die Kurse der aufgekauften Anleihen runter, und den Banken müssen wieder Guthabenzinsen gezahlt werden. "Unterm Strich kann dies zu Verlusten führen", sagte Weidmann.

und

Bundesbank-Vorstand Dombret warnt für Risiken der Zinsveränderung für kleine und mittlere Banken.
Meldung 

und

da gibt es noch die Immobilienblase, die sich mit ernormer Geschwindigkeit aufbläst. Auch hier vor hat die Bundesbank gewarnt.

Meldung 
#47

(24.02.2017, 13:22)TomTinte schrieb:  Bundebank plant für die Zinswende. Die Bundesbank hat ihre Rücklagen auf zirka 15 Mrd. erhöht.
Sehr gut das die Bundesbänker so vernüftig sind. :thumbup1:



und

Bundesbank-Vorstand Dombret warnt für Risiken der Zinsveränderung für kleine und mittlere Banken.
Meldung 

und

da gibt es noch die Immobilienblase, die sich mit ernormer Geschwindigkeit aufbläst. Auch hier vor hat die Bundesbank gewarnt.

Meldung 

Ich hoffe mal der Plangszeitraum ist relativ lange - denn so schnell wird eine Zinswende die den Namen verdient nicht kommen. Und je länger ein Pla zngszeitraum ist, desto öfter muß die Planung angepasst und überarbeiet werden.
Übrigens: eine mögliche Zinswende kommt nicht über Nacht.
#48

(24.02.2017, 20:37)_solon_ schrieb:  Ich hoffe mal der Plangszeitraum ist relativ lange - denn so schnell wird eine Zinswende die den Namen verdient nicht kommen. Und je länger ein Pla zngszeitraum ist, desto öfter muß die Planung angepasst und überarbeiet werden.
Übrigens: eine mögliche inswende kommt nicht über Nacht.

Die Stellungsnahme und Maßnahmen der Bundesbank zeigen, dass es nicht gut wäre, wenn die Zinsen auf einmal stark steigen. Insofer ist Ihre Hoffnung nicht berechtigt, dass es einen langen Zeitraum geben wird. Es lässt auch den Sparer genügend Zeit auf die Entwicklung zu reagieren.
#49

(25.02.2017, 12:31)TomTinte schrieb:  Die Stellungsnahme und Maßnahmen der Bundesbank zeigen, dass es nicht gut wäre, wenn die Zinsen auf einmal stark steigen. Insofer ist Ihre Hoffnung nicht berechtigt, dass es einen langen Zeitraum geben wird. Es lässt auch den Sparer genügend Zeit auf die Entwicklung zu reagieren.

Diese Hoffnung habe ich auch nicht so geäußert. Ums nochmals klar zu machen (an einem Beispiel):

von 0% auf 2% würde über einen Zeitraum von mehreren Jahren gehen. Da bin ich mir ganz sicher.
#50

http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/cu...eutschland 


Der Steuerskandal Cum Ex deutlich gemacht ....
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