30.03.2017, 18:44
Totgesagte leben länger.
Ich vermute: Wir bekommen nach der Wahl natürlich wieder eine große Koalition. Sie wird den Familiennachzug aufrechterhalten bzw. auf Druck der SPD beschließen. Das bricht ihr dann 2021 endgültig das Genick.
Was mich ankotzt, ist dass in Deutschland immer alles so verdammt langsam geht. Die Wähler kleben an ihren Parteien wie Fliegen im Fliegenfänger. Und sie warten mit einer Umentscheidung, bis wirklich alles vor die Hunde geht.
Es wäre jetzt Zeit für einen Politikwechsel, nicht in 4 1/2 Jahren. Denn der Crash fällt nur umso härter aus, je länger man ihn hinauszögert.
Wir brauchen diese Leute hier nicht. Und sie sind uns in Zukunft nicht nützlich, sondern schädlich. Weil uns nämlich durch die Roboterisierung der Arbeitswelt jede Menge Jobs flöten gehen werden in naher Zukunft.
Wir sollten über ein Grundeinkommen nachdenken, um unsere eigenen Arbeitslosen zu versorgen. So ziemlich das Letzte, was wir hier in mittelfristiger Zukunft brauchen, sind noch mehr Leute. Und ja, man könnte diese Leute aufhalten, wenn man wollte. Natürlich dann mit Waffengewalt, aber das sind diese Leute ja angeblich alle gewohnt.
Und deshalb ist leider nicht mal die Linke wählbar, obwohl das Programm sonst ziemlich gut ist. SPD von früher halt. Aber mit der Forderung nach offenen Grenzen leider unwählbar.
Grenzen haben, ganz nebenbei, nichts mit links oder rechts zu tun. Das Kapital von Marx bezieht sich immer nur auf Nationalökonomien, also auf Staaten mit Grenzen. Ich frage mich, wer das eigentlich erstmals behauptet hat, dass es "links" sei, Grenzen aufzumachen. Das ist nämlich in Wahrheit eher rechts. Kapital und Arbeitskräfte sollen ungehindert strömen können, damit die Preise für Arbeit niedrig bleiben.
Das ist alles, was es über offene Grenzen zu sagen gibt. Sie sind Kapitalismus pur, denn der Staat hat an seiner offenen Grenze nichts mehr zu melden.
Ich vermute: Wir bekommen nach der Wahl natürlich wieder eine große Koalition. Sie wird den Familiennachzug aufrechterhalten bzw. auf Druck der SPD beschließen. Das bricht ihr dann 2021 endgültig das Genick.
Was mich ankotzt, ist dass in Deutschland immer alles so verdammt langsam geht. Die Wähler kleben an ihren Parteien wie Fliegen im Fliegenfänger. Und sie warten mit einer Umentscheidung, bis wirklich alles vor die Hunde geht.
Es wäre jetzt Zeit für einen Politikwechsel, nicht in 4 1/2 Jahren. Denn der Crash fällt nur umso härter aus, je länger man ihn hinauszögert.
Wir brauchen diese Leute hier nicht. Und sie sind uns in Zukunft nicht nützlich, sondern schädlich. Weil uns nämlich durch die Roboterisierung der Arbeitswelt jede Menge Jobs flöten gehen werden in naher Zukunft.
Wir sollten über ein Grundeinkommen nachdenken, um unsere eigenen Arbeitslosen zu versorgen. So ziemlich das Letzte, was wir hier in mittelfristiger Zukunft brauchen, sind noch mehr Leute. Und ja, man könnte diese Leute aufhalten, wenn man wollte. Natürlich dann mit Waffengewalt, aber das sind diese Leute ja angeblich alle gewohnt.
Und deshalb ist leider nicht mal die Linke wählbar, obwohl das Programm sonst ziemlich gut ist. SPD von früher halt. Aber mit der Forderung nach offenen Grenzen leider unwählbar.
Grenzen haben, ganz nebenbei, nichts mit links oder rechts zu tun. Das Kapital von Marx bezieht sich immer nur auf Nationalökonomien, also auf Staaten mit Grenzen. Ich frage mich, wer das eigentlich erstmals behauptet hat, dass es "links" sei, Grenzen aufzumachen. Das ist nämlich in Wahrheit eher rechts. Kapital und Arbeitskräfte sollen ungehindert strömen können, damit die Preise für Arbeit niedrig bleiben.
Das ist alles, was es über offene Grenzen zu sagen gibt. Sie sind Kapitalismus pur, denn der Staat hat an seiner offenen Grenze nichts mehr zu melden.