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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(25.11.2016, 19:20)_solon_ schrieb:  Für die Freiheit darf kein Opfer zu groß sein. Da muß man auch zeitlich begrenzte Rückschläge in Kauf nehmen.

Ich glaube nicht, dass das die Menschen in Englands auch so sehen.

(25.11.2016, 19:13)leopold schrieb:   Im Gegenteil: Die großzügige Strukturförderung der EU wird plötzlich fehlen.

GB ist ein sogenannter Nettozahler. Man hat ergo mehr eingezahlt, als man wieder bekommen hat.

Das Geld kann man dann in die Strukturförderung stecken.

Nettozahler 

(25.11.2016, 20:15)TomTinte schrieb:  GB ist ein sogenannter Nettozahler. Man hat ergo mehr eingezahlt, als man wieder bekommen hat.

Das Geld kann man dann in die Strukturförderung stecken.

Nettozahler 

Kann man. Wird man aber nicht angesichts der sich verschärfenden Haushaltsnöte. Abgesehen davon wird GB bei einem Zugang zum EU-Binnenmarkt mindestens so viel an die EU zu bezahlen haben wie bisher. Ohne Zugang sieht's dann richtig bitter für die EU-Wirtschaft aus. Aber das haben wir alles schon x-mal durchgekaut. Schon wieder vergessen?

(25.11.2016, 20:15)TomTinte schrieb:  GB ist ein sogenannter Nettozahler. Man hat ergo mehr eingezahlt, als man wieder bekommen hat.

Das Geld kann man dann in die Strukturförderung stecken.

Nettozahler 

Wirtschaftswoche und Handelsblatt sollte man mit Vorsicht genießen.

Zitat:Unter Chefredakteurin Miriam Meckel nahm die Wirtschaftswoche von früherer EU - und Euro -Kritik Abstand[6]  und begann im Mai 2015 eine eigene Imagekampagne für die Europäische Union.[7]  Hierzu sollen mehrere Agenturen Werbefilme und Anzeigen für die Druck- und Online-Ausgabe produzieren. In diesen werden u.a. EU-Kritiker unabhängig von politischer Haltung und Motivation mit Kleinkindern verglichen, welche die Welt mangels Reife und Wissen nicht zu erfassen vermögen. Meckel begründete den Schritt vor allem mit „handfesten“ Gewinnen für die Wirtschaft Deutschlands; die Kampagne sei daher „folgerichtig“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswoche 

Zitat:Im Jahr 2009 übernahm die Dieter von Holtzbrinck Medien  GmbH (DvH Medien) die Verlagsgruppe Handelsblatt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgru...ndelsblatt 

Damit muß noch nichts Ungutes gesagt sein.
Bei der Wiwo geht es mir wie beim Focus: Bilderbuch.

Unglaubliche Dreistigkeit. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Das wird denen Auftrieb geben, die eine Wiederholung der Abstimmung fordern:

Brexit-Treiber will angeblich Großbritannien verlassen und in die USA auswandern 

(26.11.2016, 14:28)leopold schrieb:  Unglaubliche Dreistigkeit. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. 

Sprechen Sie von Schulz?

Martin

(26.11.2016, 14:58)Martin schrieb:  Sprechen Sie von Schulz?

Martin

Schulz' Amtszeit im EP endet absprachegemäß. Es war ohnehin außergewöhnlich, dass sie einmal verlängert wurde. Er geht dort auf dem Höhepunkt seines Ansehens und er wird in Deutschland gebraucht.
Einen Nigel Farage dagegen braucht niemand. Er hat seine Landsleute erst belogen und aufgehetzt. Jetzt hintergeht er sie auch noch. Sie sollten sich andere Vorbilder suchen.

(26.11.2016, 15:02)leopold schrieb:  Schulz' Amtszeit im EP endet absprachegemäß. Es war ohnehin außergewöhnlich, dass sie einmal verlängert wurde. Er geht dort auf dem Höhepunkt seines Ansehens und er wird in Deutschland gebraucht.

Höhepunkt seines Ansehens? Soeben schickt sich das erste Land an, die EU zu verlassen. In ganz Europa herrscht Frust über die Entwicklung der EU, was am flächigen Rechtsrutsch in der Mehrheit der EU-Länder für jeden zu erkennen ist. Italien und Griechenland werden nächstes Jahr auf der Agenda stehen. Wenn der FN in Frankreich gewinnt, ist ohnehin Game Over. Noch nie seit 1945 stand Europa politisch so an der Kippe, mit Ausnahme des Kriegs in Jugoslawien.

Schulz' Amt endet "Absprachegemäß"? Danke für erfrischend ehrliche Darlegung des Demokratieverständnisses in Brüssel.

Martin

(26.11.2016, 15:19)Martin schrieb:  Höhepunkt seines Ansehens? Soeben schickt sich das erste Land an, die EU zu verlassen. In ganz Europa herrscht Frust über die Entwicklung der EU, was am flächigen Rechtsrutsch in der Mehrheit der EU-Länder für jeden zu erkennen ist. Italien und Griechenland werden nächstes Jahr auf der Agenda stehen. Wenn der FN in Frankreich gewinnt, ist ohnehin Game Over. Noch nie seit 1945 stand Europa politisch so an der Kippe, mit Ausnahme des Kriegs in Jugoslawien.

Schulz' Amt endet "Absprachegemäß"? Danke für erfrischend ehrliche Darlegung des Demokratieverständnisses in Brüssel.

Martin

Was haben die EU-Probleme mit der Person Schulz zu tun? Schulz könnte als Bundeskanzler für die EU mehr tun als als Präsident des EP.
Parlamentspräsidenten sind in keinem demokratischen Land der Welt reine Wahlämter, sondern man verständigt sich in der Regel überparteilich auf eine allseits anerkannte Persönlichkeit. Das Amt des Parlamentspräsidenten ist nämlich kein Parteiamt, sondern es ist für alle Parlamentarier da. Ihre Bemühungen wirken etwas hilflos.

(26.11.2016, 16:40)leopold schrieb:  Was haben die EU-Probleme mit der Person Schulz zu tun? Schulz könnte als Bundeskanzler für die EU mehr tun als als Präsident des EP.
Parlamentspräsidenten sind in keinem demokratischen Land der Welt reine Wahlämter, sondern man verständigt sich in der Regel überparteilich auf eine allseits anerkannte Persönlichkeit. Das Amt des Parlamentspräsidenten ist nämlich kein Parteiamt, sondern es ist für alle Parlamentarier da. Ihre Bemühungen wirken etwas hilflos.

Jau. Was hat der desolate Zustand der EU mit Personalien wie Schulz, Juncker, Oettinger, Brok & Co. zu tun? Ich würde sagen alles. Ihre Aussage zu den Parlamentspräsidenten ist nicht richtig. Der US-Senat ist auch ein Parlament und dessen Präsident ("Speaker") ist der Vizepräsident, der sich zusammen mit dem Präsidenten zur Wahl durch die Bevölkerung stellt, wie zuletzt Trump/Pence. Jetzt warte ich auf einen diffamierenden Kommentar von Ihnen, der den USA abspricht, eine Demokratie zu sein. Auf irgendeine diffamierende Gehässigkeit läuft es ja immer hinaus, wenn Sie argumentativ mit dem Rücken zur Wand stehen.

Martin
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