(18.11.2016, 09:46)TomTinte schrieb: Heute wird erklärt, warum man die Linienführung noch einmal kurzfristig geändert hat. Es klingt aus meiner Sicht einleuchtend. Gut ist es, dass man es vorher erkannt hat. Okay ich weis bis sollte eigentlich normal sein. Es ist aber leider nicht immer so.
Merkle macht wieder einmal ein gute Figur.
Meldung AA
Und wieder einmal sind wir anderer Meinung.
Was aber gut ist, sonst kann man sich ja immer nur belobigend auf die Schulter klopfen, was sich wiederum eher langweilig liest.
Also der Umstand, dass die Straßenbahn nur unter großen Schwierigkeiten sprich sehr sehr langsam, vllt. auch ziemlich laut? um die Ecke in die Hessenbachstraße kommt, war doch schon immer eines der wesentlichen kritischen Argumente der Bürgerschaft, die gegen eine Streckenführung durch die Hessenbachstraße ist. Das hat man immer vom Tisch gewischt, wie eine lästige Fliege. Ja haben die am Ende etwa Recht gehabt? Ach so ja, jetzt muss man auf einmal noch enger planen und nur dadurch entsteht dieses Problem. Genau. Wer es glauben mag.
Die Sache mit den zu geringen Abständen auf der Brücke klingt auch komisch. Und was wäre, wenn es die Linie schon gäbe? Müsste dann umbebaut werden? Man hat die Brücke genau deshalb seinerzeit so überdimensioniert, WEIL auf dieser künftig die beiden Linien. Okay, wenn sich eine gesetzliche Änderung dahingehend ergeben hätte, dass das nun wirklich ein Umbau erforderlich wäre, dann wäre das ein guter Grund, die Planung zu überdenken. Aber vllt. hat sich ja gar nix geändert, vllt. hat man nur zu lange Straßenbahnen angeschafft? ^^ Wer weiß was dazu? Klartexter vllt. ?
Das vernünftigste Argument ist, dass man jetzt gemerkelt hat, dass man die Straßenbahn doch einigermaßen günstig über die Ackermannbrücke bekommt und damit ist die Variante Holzbach einfach die überzeugendere.