Gehen, wenn man will, tut alles (aus dem gleichen Link):
Zitat:Einen Grund, jetzt überhastet ein wenig überzeugendes neues Instrument zu schaffen, sehen die Gerichtspräsidenten darin allerdings nicht. Die Verjährung für diese Fälle könnte der Gesetzgeber auch so aufschieben.
Jetzt mal ganz überhaupts:
Bin zwar kein gschudierter §, hätte ich aber nach Meinung meiner Ex werden sollen, weil ich dann Häuser und Autos en masse hätte, bin aber auch zu Fuß und mitm Radl do halbwegs zufrieden:
Die ganze Dieselgeschichte ist zwar nicht ganz sauber, wie die Amis mit $$ in den Augen bei Ansicht von VW herausgefieselt haben, wo die Mustangs ihrer Vorfahren noch nicht an ihren Abgasen gemessen wurden. Warum sind die eigentlich so braunfleckig?
Wer Diesel kauft, baut oder verkauft, hat als Kauf- oder Verkaufsargument den relativ günstigen Verbrauch bei mittlerweile hoher Leistung im Hinterkopf. Millionen PKW, LKW, Traktoren, Baumaschinen, Schiffe und Stationärmotoren können nicht irren. Sie verrichten meist klaglos ihren Dienst rund um die Uhr. Ist man auf Strecke auf der BAB unterwegs, gibt es außer LKWs fast nur TDis. Klar, die fahren und wollen nicht allbot zum Tanken ausscheren; tausend Kilometer und mehr mit einer Füllung ist Standard.
Aus VW ist mittlerweile die ganze Autoindustrie geworden. Soll doch keiner erzählen, daß das was Bosch ersinnt, lange Geheimnis bleibt, auch wenn sie nicht Hochdeutsch verstehen, aber sonst alles. Die Studis kommen doch schon in den ersten Semestern drauf, was sich mit einer Motorsteuerung alles anstellen läßt. Da bleibt kein Eck der Welt davor verschont, sei es in Korea Süd oder Nord, ganz Asien, alle Erdteile.
Der Dieselskandal ist keiner, sondern eine Hysterie. Ansteckend, wie man sieht. Wenn der Diesel merkt, daß er in einem Probelauf steckt, spart er. Logisch, oddr? Er wurde in Schwaben ersonnen und gebaut. Kann man ihm das zum Vorwurf machen?