(16.03.2018, 11:16)Kreti u. Plethi schrieb: Sieht schon irgendwie danach aus da es ja schon früher solche Anschläge gab ohne derartige Reaktionen.
Aber, nix gwies wois ma net.
Ein Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion
steht stand im Verdacht, für den russischen Geheimdienst tätig zu sein.
In einer eidesstattlichen Versicherung dementiert der Russlanddeutsche das.
Der Bundestagsabgeordnete der AfD heißt Waldemar Herdt und sein Mitarbeiter, Heinrich Groth.
Das schreibt die
AfD-Watch Bundestag.
Herdt, der 1993 aus Kasachstan nach Deutschland auswanderte, hat seinen Mitarbeiter G. bei der Arbeit
im "Koordinierungszentrum der Russlanddeutschen
'Für die deutsche Heimat!'" kennengelernt.
Groth habe im Januar 2016 Demonstrationen mehrerer Hundert Russlanddeutscher und Rechtsextremisten
vor dem Kanzleramt in Berlin angemeldet.
Abgeordneter Herdt ist Vorsitzender eines Landesverbandes Christen in der AfD.
Diese Christen wollen ...
Zitat:.... .in erster Linie dem dreieinigen GOTT, „dem Schöpfer Himmels und der Erden“, dienen.
In einem sich rapide entchristlichenden Deutschland und Europa keine leichte Aufgabe, aber eine Notwendigkeit, denn insbesondere Christen sind aufgerufen, nicht nur dem HERRN zu geben, was des HERRN ist, sondern auch dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist. Sie sind berufen, die ihnen anvertraute Lebenswelt aktiv mitzugestalten.
Herdt konnte seine Mitchristen überzeugen, denn ....
Zitat:..... er betonte, er sei in erster Linie Christ und erst in zweiter, aber keineswegs unwichtigerer Linie für die AfD mit hohem Engagement auf mehreren Ebenen politisch tätig. Aus dieser Motivation heraus und weil GOTT ihm nach Gebet und Prüfung diese Aufgabe deutlich vor Augen geführt habe, sei es zu seiner schließlich erfolgreichen Kandidatur für den Deutschen Bundestag gekommen.
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Jetzt hör´ich mal auf, sonst wird Kamerad @ sbih schwindlig vor Begeisterung für seine Vorbeter!